Foto­gra­fieren war übri­gens ver­boten. Stellt euch mal vor Deutschland geriet in einem Konflikt mit Nord Korea und die würden uns offiziell den Krieg erklären was würde dann Euer Meinung nach passieren, hätten wir die USA hinter uns?Ich käme nie auch nur auf die Idee in dieses Land zu ziehen. Die Rück­frage, welche Mög­lich­keiten man zur Pro­duk­ti­ons­stei­ge­rung genutzt und wie genau man es geschafft hat, die Moti­va­tion der Arbeiter derart zu stei­gern, hat man uns leider nicht beant­wortet. Ist übrigens auch direkt am Anfang fett gedruckt zu sehen. Umge­rechnet zwanzig Euro fand er zu wenig und for­derte mehr. Da habe ich am Flughafen ein Team von ABC getroffen, und in der Hotellobby stand die Kameraausrüstung von ARD rum. Wir konnten aber beob­achten, dass sie die Handy-Fotos anderer Fahr­gäste durch­suchten.

Abends im Hotel­bett unter­hielten wir uns nur im Flüs­terton über den ver­gan­genen Tag und über unsere Guides – ob das Radio nicht doch ver­wanzt war, konnte man schließ­lich nicht wissen.Eines von vielen Denk­mä­lern, die Tim und Kati auf der acht­tä­gigen Reise nach Nordkorea besuchtenEine Sache machte mir außerdem mehr zu schaffen, als ich anfangs dachte: Es wider­strebte mir immer mehr, mich vor den Füh­rer­sta­tuen ver­beugen zu müssen.

Tim hatte keinen Anzug im Gepäck und war in den Augen unseres Guides für den Besuch im Mau­so­leum in Hemd und Jeans nicht schick genug. Aus den Neben­zim­mern haben die beiden nichts mit­be­kommen. Wie teuer ist sowas ungefähr (+Hotel, Verpflegung, etc)? Was mich zur Frage bringt, ob es überhaupt möglich ist nach Nord Korea auszuwandern? Du druckst das aus und überzeugst den Chinesen bei der Einreise davon, dass du wirklich vor hast, nicht in Beijing zu bleiben. Vorschläge?Könnte mir vielleicht jemand dieses Bild hier erklären, darauf sieht man Asien aber irgendwie ist alles hell außer Nord Korea. EUR 80,-.Der Schalter für den 72-Stunden-Transfer ist übrigens schlecht beschriftet und dort sitzt auch nicht immer jemand. Ver­mut­lich hast Du es so aber auch über­haupt nicht gemeint.Sehr inter­es­santer Bei­trag, habe auch schon mal mit dem Gedanken gespielt dorthin zu reisen, bin mir aber noch unschlüssig aber eine Erfah­rung wäre es bestimmt Wert.Hi Daniel, ja, das ist schwer zu beant­worten. Nach Nordkorea reisen pro Jahr nur etwa 5000* west­liche Tou­risten. Natürlich unterstütze ich NICHT den Kim - Clan. Du musst aberr nachweisen können, dass du Beijing innerhalb von 72 Stunden wieder verlässt. (Sommer 2013) Die Geräte funktionieren ohnehin nicht. Fragen zum Fami­lien- und Berufs­leben der Ein­hei­mi­schen waren aber uner­wünscht. Es reizte mich, zu den wenigen Menschen zu gehören, die einmal dort gewesen sind. Dort begann unsere Bahn­reise in die nord­ko­rea­ni­sche Haupt­stadt Pjöng­jang. Alleine sich bewegen geht schon mal gar nicht, kurzfristige Routenänderungen sind schwierig, Kontakt mit "normalen" Einwohnern unmöglich. Als die Türen sich öff­neten, sahen wir eine große Gruppe Nord­ko­reaner, die dort wohl darauf war­teten, dass sie nach oben fahren dürfen.So blieb uns nur, die Menschen unauf­fällig zu beob­achten. Ob es Wanzen im Zimmer gab, wissen sie nicht, sie haben aus reiner Vor­sicht geflüs­tert, wenn sie sich über kri­ti­sche Themen unter­halten haben. Fangen wir bei einem so heiklen Thema mal ganz langsam mit ein paar Grundinformationen an: Die Demokratische Volksrepublik Korea befindet sich in Ostasien und grenzt an Südkorea, China und Russland, die Hauptstadt Pjöngjang liegt im Westen des Landes. Fotos von zu Hause oder von einem anderen Urlaub sind eine gute Idee, aber auch Zigaretten (nur für die Männer), Schokolade, etc.Du kannst auch mal im Internet nach Reiseberichten von Privatpersonen suchen.Ich fand z.B. Irgend­wann gingen uns die Lügen und Über­trei­bungen nur noch auf den Geist.Tim vorm 2001 erbauten Denkmal für die Wie­der­ver­ei­ni­gung zwischen Nord- und Süd­koreaAm achten Tag unseres Auf­ent­halts flogen wir mit der nord­ko­rea­ni­schen Air­line Air Koryo zurück nach Peking und im Anschluss nach Vietnam.

Es gibt kein Mobilfunknetz, nur ein internes, das auf einer anderen Frequenz basiert.

Wäh­rend der gesamten Reise waren die paar Meter zum Neben­ge­bäude und zurück die ein­zige Strecke, die wir ohne Beglei­tung draußen zurück­legten.Jeder Tag war straff durch­or­ga­ni­siert. Tim (26) und Kati (29) aus Mün­chen sind zwei von ihnen. mal mit meiner Kleinbildkamera fotografiert, und hinter ihr standen einige Nordkoreaner und haben neugierig auf das Display geschaut.

Was ist überhaupt der Unterschied zwischen den 2 Wörtern? (?) Schon Tage zuvor wollte er her­aus­finden, wie viel wir ihm am Ende geben möchten. Teil­weise hat man unse­ret­wegen auch Gebäude geräumt.Das ging uns auf, als wir den Chuch’e‑Turm besuchten – ein 170 Meter hohes Monu­ment mit Aus­sichts­platt­form im Zen­trum von Pjöng­jang. jetzt im Oktober zum 70. Viele Sehens­wür­dig­keiten und Aus­flugs­ziele waren aus­ge­spro­chen skurril – etwa der „inter­na­tio­nalen Buch­laden“, der Über­set­zungen von Reden und Schriften der Kims in unter­schied­liche Spra­chen ver­kaufte.