In der Ecke schwebt ein Buddha auf halber Höher der Wand, rechts und links flankiert von zwei Koi-Silhouetten.Die beliebten japanischen Schmuck-Karpfen schwimmen nicht grundlos auf den hellen Wänden, denn vor dem Pavillon gibt es einen wunderschönen Koi-Teich, mit dem wir zum nächsten Thema überleiten.Vor dem so erfolgreich zum japanischen Pavillon mutierten Gartenhaus Maik-28 erstreckt sich ein Gartenteich, in dem sich einige große Kois – die „Nationalfische“ Japans – offensichtlich sehr wohl fühlen:Der Ursprung der Koi liegt nicht in Japan, sondern in China, wo etwa 500 vor Christi bei der Flusskarpfenzucht Farbmutationen entstanden. Vogel- und Orchideen-Motive auf den Kissen und Decken sowie mehrere Grünpflanzen verlebendigen den Gesamteindruck. Japanische Häuser zeichnen sich durch Stilbewusstein, Reduktion, hochwertige Materialien und optimal ausgenutzten Raum aus. Auf der anderen Seite wird die Insel von grünen Auen durchzogen, die nur punktuell besiedelt werden.

Zen-Gärten, Bonsai-Bäumchen, Blumengestecke im IKEBANA-Stil und buddistische Kunst sind Elemente der japanischen Kultur, die für viele Bewunderer etwas Faszinierendes hat. Nicht wegzudenken aus traditionell japanischen Häusern sind Wenn ihr diesen Stil auch in euren vier Wänden haben möchtet, dann seid ihr bei dem Leipziger Designer Auch bei diesem Entwurf des Schweizer Architekturbüros Japanische Häuser haben in den seltensten Fällen einen  Auf der einen Seite bietet es grelle Metropolen wie Tokio, die so dicht besiedelt sind, dass Wohnraum eine wahre Rarität darstellt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Japanische Holzverbindungen gehören zur extra Klasse. Error: Cannot find module './CookieBanner' asiatischen Elementen. Kein Detail wirkt überladen oder künstlich. Auch damit können moderne Gartenhäuser aufwarten wie etwa das Natürlich machen diese Gartenhaus-Typen für sich genommen noch keinen „japanischen Stil“.

Der hohe Raum ist geprägt von der rauen Sichtbetonoberfläche, die mit Brettschalungsoptik an den Wänden und der Decke versehen wurde. Sogar solche mit Kasettenfenstern, die dem japanischen Vorbild durchaus nahe kommen:Dass Kassetten nicht unbedingt sein müssen, um die Vorgaben des ZEN-inspirierten, gestalterischen Minimalismus zu erfüllen, zeigt zum Beispiel Ein weiteres Element des typisch japanischen Stils ist – wie eingangs erwähnt – die praktische Schiebetür. „Tokio-28 A“ passt perfekt, wenn man sich einen Garten mit meditativer Atmosphäre erschaffen will, der ein wenig von Geist des ZEN inspiriert ist.Geliefert wird das Modell ohne Farbbehandlung, optional ist eine werksseitige Vorimprägnierung in mehreren Farbtönen erhältlich.Machen wir uns nichts vor: kaum jemand wird im eigenen Gartenhaus die streng asketische Form der Einrichtung umsetzen wollen, die ein reines „Zen-Design“ erfordern würde. Eine Welt jenseits von Stress und Leistung, in der man Ruhe und auch geistige Erholung findet, wie sie etwa ein bloß nützlicher oder „aus dem Baumarkt“ gestalteter Garten nicht bieten kann.Bevor wir auf japanische und asiatische Elemente der Einrichtung und der Gartengestaltung eingehen, noch ein paar Bemerkungen zu den Dachformen. Alles gute Gründe, um sich an diesem Baustil zu orientieren und dem asiatischen Einfluss auch in der europäischen Welt mehr Raum zu geben. Die beiden Liegestühle mit dicken bequemen Kissen und Decken, wie auch der flauschige Teppich weisen darauf hin, dass dieser Raum vor allem dem Ausruhen und Entspannen dient. Klicke dafür einfach auf das Symbol! Jedoch eignen sich moderne Gartenhäuser mit ihren klaren Linien, mit Kassetten-Fenstern oder zumindest bodentiefer Verglasung optimal, um im Zusammenspiel mit der passenden Einrichtung und typisch asiatischen Deko-Elementen das japanisch anmutende Ambiente zu gestalten, das sich viele wünschen.Wer dann noch den Garten rundherum entsprechend gestaltet, erschafft sich einen traumhaften Ort der Entspannung, bei dessen Betreten man meint, in eine andere Welt versetzt zu sein. kleinen Bäumen beliebt ist auch der Anders als Bonsais für die Wohnung stehen Gartenbonsais nämlich nicht in flachen Pflanzschalen, sondern werden direkt in die Erde gepflanzt. Viele Architekten sind bereits in den Bann gezogen und leben die architektonische Ausdrucksform auch in westlichen Gefilden aus. Damit die Pavillons aus Japan den europäischen Witterungsbedingungen standhalten, werden hierzulande auch moderne Baustoffe für Dach, Wand und …