Südafrika hat um diese Jahreszeit ziemlich viel Regen, aber Namibia ist deutlich trockener, zumindest in den letzten 8 Jahren hatte es dort kaum geregnet. Es ist fast Halbzeit unserer Reise…Gespannt sitzen wir, das sind mein Mann Sebastian und ich, am Frankfurter Flughafen und freuen uns, dass es nun endlich losgeht. Danach erfuhr Rodney über Funk, dass Löwen gesichtet wurden und gab Gas. Namibia Reisebericht Mai 2019 11.06.2019 Tine Busch . 1/17 - Bilder zeigen Den nächsten Tag nutzen wir, um Wanderungen zum Viewpoint und dem Dassie & Andersson Trail im Park zu laufen.Nun sitzen wir hier in der Auas Lodge und genießen die letzten Stunden Namibia.
Weiter ging die Wanderung durch beeindruckende Berglandschaften hinauf auf einen Gipfel, von dem man einen tollen Ausblick auf die Naukluftberge genießen konnte. Der Blick geht hoch auf die beleuchtete Wasserstelle der Hohenstein Lodge. Nach einem wunderschönen Abend mit durchgehend leckerem Essen saßen wir noch lange am Lagerfeuer. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Der Tag endete für viele direkt nach dem Abendessen.Nach dem Frühstück ging es los nach Solitaire, einer privaten Kleinstsiedlung mit dem leckersten Apfelkuchen in ganz Namibia, so sagt man. Für Eure Mühe belohnen wir Euch mit einem Reisegutschein In Höhe von 75,- EUR. In Swakopmund konnten wir mit einem …Am 17.April flog ich von Frankfurt aus zunächst nach Johannesburg, Südafrika, und weiter nach Windhoek, Namibia. Dieser übersichtlich gegliederte Namibia-Reisebericht (Februar 2019) beantwortet Interessierten die wichtigsten Fragen und hilft, mit Namibia das richtige Urlaubsziel zu finden.
Mit Gejubel wurde unser neuer Bus empfangen, schnell umgeladen und auf direktem Weg nach Swakopmund. Und mit Runterlaufen meine ich runterlaufen! Es ist ein faszinierendes Land und jeder von uns trägt eine Menge toller Eindrücke und Erlebnisse im Gepäck nach Hause … und einer von uns auch noch einen überdimensionalen Holzelefanten ;-)Zum Schluss möchte ich eine kurze Zusammenfassung zu einigen wichtigen Punkten geben, die von der Gruppe zusammengetragen wurden: Vincent (11) war begeistert von der Safari im Ethosha Nationalpark und der Robbenkolonie an der Skelettküste. 1/17 - Bilder zeigen Spielerisch, absichtslos färbte sie die Gegend in ein krachendes Farbspiel, zog goldene Ränder um die Berge und erstrahlte in einem Glanz, der schlicht überirdisch zu sein schien.Wo wir gestern noch dachten, dass wir die einzigen sind, müssen wir heute erstaunt feststellen, dass der Sossusvlei mehr als beliebt ist. Anbei …Familienreise Kurz entschlossen nutzten wir die Winterferien zu einer Vater-Sohn -Tour durch Namibia. Jeglicher Stress ist im Moment weit weg und wir genießen die Zeit hier in vollen Zügen. Witzig war der Moment, wo wir über „Big Daddy“ geflogen sind, der natürlich von allen eifrig fotografiert wurde....fuhren wir am 7. Auch hier konnten wir mehrere Stunden in den Bergen wandern, bzw. Wir mussten auf einen Ersatzbus warten. Dachten wir noch, wie geschickt Moses mit dem Tier umging, erfuhren wir später, dass er den Strauß wohl immer geärgert hatte und der „Tanz“ somit ein typisches Imponiergehabe war. Ihr Chronist. Das fanden die Löwen auch interessant, standen auf und bewegten sich in unsere Richtung. Wir nutzten den Schatten des Busses, um kurzweilig lustige Geschichten von seinen Touren und Interessantes von Tieren, Menschen und Kulturen von Namibia zu erfahren. Ein tolles Erlebnis!Auf der Fahrt zum Namib Naukluft Nationalpark sahen wir noch ein Bergzebra mit Fohlen. 1/17 - Bilder zeigen Pünktlich zum Abendessen kamen wir dort an und so endete der Tag trotzdem fröhlich in einem leckeren Fischrestaurant. Strauße kreuzten unseren Weg. Wir bezogen die gemütlichen und freundlichen Lodges und trafen uns zum Sundowner auf einer nahegelegenen Terrasse.Mit Rodney, unserem heutigen Guide konnten wir den ganzen Tag einen Game Drive im Etosha Nationalpark genießen. Leider waren wir nicht die einzigen dort und es gab ein ziemlich unangenehmes Gerangel an der Stelle wo die schlafenden Löwen lagen. 1/17 - Bilder zeigen Einen „Frosch“ hatten wir schon dort kennenlernen können, die restliche Truppe, insgesamt sind wir 11, dann in Windhoek. Die Sonne nutze dabei den Himmel und die Berge als Leinwand, um sich ständig neu zu präsentieren.
Reisebericht: Namibia. Es war gefühlt die heißeste Zeit auf unserer Reise und so waren wir dankbar in der Twyfelfontain Country Lodge in den kleinen, aber schönen Pool springen zu können.Am nächsten Morgen ging es früh weiter und mit mehreren interessanten Zwischenstopps, wie einem Spaziergang durch den versteinerten Wald und Essenspause unter schattenspendenden Bäumen in Outjo, kamen wir nachmittags an unserer Etosha Safari Camp Lodge an. Der eine mit federnden Schritten, der andere mit einer Geschwindigkeit, wo man Angst haben musste, kopfüber in den Sand zu stolpern.
Wir hatten gelernt und blieben an Ort und Stelle und bekamen unsere Lunchpakete, gerade als eine Gruppe von mehreren Giraffen anmutig den Weg zur Wasserstelle antraten. 5 Stunden mitten in einer Wüstenlandschaft und die Sonne knallte erbarmungslos von oben hinab. Zwei Nächte in der Hohenstein Lodge lagen vor uns. Aber typisch Frosch ist man stets abseits und trotzdem mittendrin. Die restlichen Stunden fuhren wir, dann doch ein wenig erschöpft vom Flug, in Richtung unserer ersten Lodge durch karges Land und nicht nur einer hat sich gefragt ,was wir hier eigentlich sollen. In Namibia war ich bis jetzt nur eimal auf dem Weg ab Windhoek über den Caprivi Streifen bis zur Grenze nach Botswana. 1/17 - Bilder zeigen Die meisten Highlights wie den Fishriver Canyon, den Etoscha Nationalpark oder Damara Land konnte ich damals nicht besuchen.
Der 18 km lange, anspruchsvolle Trail schlängelt sich am Anfang durch Bäume und Gräser entlang eines ganzjährig gefüllten Bachlaufs.