Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Bislang war von offizieller Seite nur von einer Explosion bei einem Raktentriebwerk-Test die Rede. Der reguläre Höchstwert beträgt 0,6 Microsievert pro Stunde.Auch nach den neuen Erklärungen von Verteidigungsministerium, Atombehörde Rosatom und russischer Armee bleiben einige Fragen ungeklärt. Zwar hatten die lokalen Behörden in Sewerodwinsk schon am Donnerstag auf der städtischen Homepage von einem "kurzen Anstieg des Strahlenniveaus" berichtet. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verspricht den Menschen in Beirut Hilfe. Der DW-Journalist Alexander Burakov wurde in seiner Heimatstadt Mogiljow festgesetzt. Dieser Eintrag war im Laufe des Tages allerdings wieder gelöscht worden. Die von ihnen ausgehende Radioaktivität sei "absolut nicht vergleichbar mit der von ernsthaften Unfällen in Reaktoren".Strahlenmessung vor dem Sarkophag der Reaktor-Ruine in Tschernobyl In der früheren Sowjetunion ereignete sich 1986 das Kurz vor der Präsidentenwahl schickt die Justiz in Belarus einen Vertreter der freien Medien hinter Gitter. Den Angaben zufolge gab es außerdem eine atomare Verstrahlung von bis zu 2,0 Microsievert pro Stunde. Die von den Stationen gemessenen Strahlenwerte werden direkt an die CTBTO sowie an alle Mitglieder der Organisation übermittelt.Den Verdacht, es könnte einen Zusammenhang zwischen der Explosion auf dem Testgelände und dem Ausfall der Messstationen geben, äußerte als erster CTBTO-Exekutivsekretär Lassina Zerbo. Eine Analyse von Christopher Nehring. Seit einem Monat dauern die Proteste in Bulgarien gegen die Regierung an. Der Test diene der Entwicklung künftiger "Kapazitäten", erklärte das Pentagon. Es gibt Ausgangsbeschränkungen und ein neues Testzentrum wird eröffnet. Die Behörden bringen knapp 70 Menschen vorsichtshalber in Sicherheit. Die IPPNW fordert eine vollständige Aufklärung über den offenbar atomaren Waffenunfall im Norden Russlands. So stellten die Behörden nicht klar, ob die von Rosatom bestätigten fünf Todesfälle eigener Mitarbeiter um zwei Todesfälle von "Spezialisten" ergänzt werden müssen, die kurz nach dem Unglück von der Armee bekanntgegeben wurden.Obwohl russische Medien bereits am Tag des Unfalls von einer erhöhten Strahlung berichtet hatten, gaben die Moskauer Behörden den Austritt von Radioaktivität erst zwei Tage später bekannt. Tagelang wurden kaum Informationen über den Atomunfall am Weißen Meer ausgegeben. Sie stellten für die Nutzer normalerweise keine Gefahr dar. Wahrscheinlich seien weiterhin Daten gemessen worden, ohne dass sie an das internationale Erfassungszentrum in Wien übermittelt wurden, vermutet Pellegrino.Schöppner zufolge hinterlässt jedes Aggregat, das radioaktive Elemente verwendet, einen eigenen "Fingerabdruck". Bislang war von offizieller Seite nur von einer Explosion bei einem Raktentriebwerk-Test die Rede. Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Inszeniert sich damit die ehemalige Schutzmacht als neue Retterin des Libanon?

Radioaktive Strahlung Immer mehr Details zu Atomunfall in Sewerodwinsk. Der Kontakt zu Alexander Burakov ist abgerissen. Dennoch hat Moskau mit der CTBTO ein Abkommen über die Finanzierung der Messstationen in Russland geschlossen. In Kraft treten konnte er jedoch bisher nicht, da ihn noch weitere Länder, darunter Nordkorea und Iran, nicht ratifiziert haben.

Die Experten des James Martin Centers gehen jedoch von einem Die USA haben rund zwei Wochen nach ihrem Ausstieg aus dem INF-Abrüstungsvertrag mit Russland eine Mittelstreckenrakete getestet. Deutschland stuft die belgische Hafenstadt als "Risikogebiet" ein. Auf Twitter veröffentlichte er eine Karte, die die Ausbreitung einer potentiellen radioaktiven Wolke zeigt, sollte bei der Explosion Radioaktivität freigesetzt worden sein. In Edirne wird der Prozess gegen Hozan Cane neu aufgerollt. ... (14.08.2019) Datum 22.08.2019 Autorin/Autor Mikhail Bushuev (mo) Russland erklärt zwar die Hintergründe, ... Veröffentlicht am 11.08.2019 ... das sich als schwerster Atomunfall in der Geschichte herausstellte. Nun geben die Behörden zu: Das Unglück auf einem Militärstützpunkt bei Sewerodwinsk hatte einen "atomaren Charakter".Mit mehrtägiger Verzögerung haben die russischen Behörden Einzelheiten zu dem atomaren Unfall preisgegeben, der sich am vergangenen Donnerstag Nach den nun vorliegenden Informationen kamen bei dem Vorfall fünf, wenn nicht sogar sieben Menschen ums Leben. (14.08.2019) Mehr als 8600 rechte Straftaten im ersten Halbjahr 2019, 14.08.2019 Zahl der Sozialwohnungen geht zurück, 14.08.2019 Deutschland muss Geflüchteten aus Griechenland zurückholen, 14.08.2019 Anzeichen für eine baldige Freilassung gibt es nicht. Die kurdischstämmige Kölner Sängerin war wegen PKK-Mitgliedschaft zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Europa muss sich intensiver einbringen, meint Christian Schwarz-Schilling.