Die sind es auch, die für das rosafarbene Federkleid der Flamingos verantwortlich sind. Nahezu überall und besonders an Hauswänden sieht man Geckos und auch Chamäleons kommen hier vor. In der Türkei kommt die Natter besonders im Nord-Westen, auch in der europäischen Türkei…

Auch einige Raubvögel nennen die Türkei ihr zu Hause.

Wenn sich etwas vor Ort ergibt, ist das ein Glücksfall, aber sehr häufig müssen wir außerhalb der Türkei einen Lebensplatz suchen. Der mit den Krebsen aufgenommene rote Farbstoff wird in den Federn abgespeichert.Schließlich sind die Vögel umso stärker rosa gefärbt, je mehr Krebse sie verspeist haben. 16.08.2018 - Neuigkeiten Das Haus der Mutter Gottes in Ephesus; Alle Reisenews über Türkei Reptilien. Wir haben keine Schildkröte angetroffen. Das sind zum Beispiel Haselnussbäume, Tee oder Mais Man findet in Gebieten mit Mittelmeerklima außerdem Tomaten, Oliven, Zitronen oder andere Obstbäume. Einige Zugvögel kommen in die Türkei, um dort zu überwintern. Ja gibt es aber nicht mehr so viele.

Dieses Kunststück ist für die Flamingos (wie auch für Störche) nicht weiter anstrengend.Ein wahres Paradies für Ornithologen ist der Kuþcenneti-Nationalpark.Hier leben Pelikane, Storche, Kormorane und Wildenten neben Nachtigallen, Kranichen, Fasanen, Löfflern und verschiedenen Reiherarten.In Küstengewässern tummeln sich verschiedene Krustentiere, Barsche, Makrelen, Muränen, so gut wie alle Brassenarten und auch Delfine und hin und wieder Haie kommen hier vor.Eine Besonderheit sind die Roten Papageienfische, die ihren Namen dem papageischnabelförmigen Gebiss zu verdanken haben, mit dem sie Stücke von Steinkorallen abbeißen können. Die Schildkröten stehen unter Naturschutz, da es neben den natürlichen Gefahren für die Eier wie Raubvögel und –tiere immer wieder zum Eierklau durch den Menschen kommt, was abnehmende Populationszahlen der nachfolgenden Generationen zur Folge hat.Erwähnenswert ist auch die Wüstenkobra, eine Kobra aus der Gattung der "unechten" Kobras, die aber über ein lebensgefährliches Neurotoxin verfügt.Bei Wanderungen außerhalb bewohnter Ortschaften ist daher Vorsicht angeraten, damit nicht aus einen schönen Urlaub ein (tödlicher) Alptraum wird:Neben den bereits erwähnten Giftschlangen sind eine Reihe von Skorpionen erwähnenswert. Bei uns im Dorf wird sogar gewarnt, dass man aufpassen soll wegen giftige Schlangen..Bären und etc! 23.06.2019 - Neuigkeiten Für 24 Stunden in Istanbul; 09.03.2019 - Neuigkeiten Türkei-Tourismus feiert Comeback; 21.08.2018 - Neuigkeiten Erleben Sie den Märchenort Kappadokien mit einer Heißluftballonfahrt ! Wie du vielleicht schon bei "Land" gelesen hast, grenzt die Türkei ja sowohl an das Schwarze als auch das Ägäische und das Mittelmeer. In dem Urlaubsort Side an der türkischen Riviera gibt es eine sogenannte Schildkrötenbucht. Den asiatischen Geparden gibt es auch noch aber in der Türkei wohl nicht mehr. Das Land hat auch viele unterschiedliche Landschaften: Strände, Gebirge und fruchtbares Flachland. Außerdem wachsen im nördlichen Teil Pflanzen, die die Einheimischen selbst sehr gut verwenden können. Entgegen der allgemeinen Annahme kann sich das Chamäleon allerdings nicht jeder Unterlage anpassen, sondern ist auf ein bestimmtes Farbspektrum beschränkt, das sich von Art zu Art …

Es gibt Geier, Störche und Kraniche, außerdem Pelikane und Adler. Auf dem Speiseplan stehen dabei Würmer, Algen und vor allem Kleinkrebse. Leider soll sie wohl oft ein Opfer des Straßenverkehrs sein. Aber warum gibt es gerade in der Türkei eine so vielfältige Natur? Auch für die Tiere ist es schlimm, denn sie müssen draußen, mit Hunger leben und haben nicht einmal Wasser zu trinken. Letztere bilden eine eigene Familie und haben ihr Hauptverbreitungsgebiet in Dieser wird bei der Nahrungssuche als Sieb gebraucht. Auch die Kreuzspinne und die Schwarze Witwe - mit den beiden Arten Latrodectus pallidus und Latrodectus tredecimguttatus sind erwähnenswert.Besonders zahlreich kommen Milane in der Umgebung von In Feuchtgebieten ist der Weißstorch als Brutvogel verbreitet und auch Flamingos nisten in den Flusstälern der Ägais und an den Mittelmeerküsten. In den Flüssen und Bächen des Landes leben Forellen, Hechte, Welse und weitere Süßwasserfische