Schließlich muss nicht immer das teuerste Gerät auch das beste sein.Wer statt auf die Technik zu bauen lieber auf altbewährte Hausmittel zurückgreift, kann sich auf Wasser absorbierende Materialien, wie Salz oder Katzenstreu verlassen. (13,8 / 23,0 = 60 %)Wenn man die Temperatur der Luft und die relative Feuchte kennt, kann man somit umgekehrt auch die Wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, als kältere. Aber es stehen Ihnen andere Möglichkeiten zur Verfügung, um den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft auf ein Idealmaß zu erhöhen:

Selbst wenn die relative Feuchte der kalten Luft sehr hoch ist, enthält sie weniger Wasserdampf als wärmere Luft mit einer niedrigeren relativen Luftfeuchtigkeit.Durch das Aufheizen der Luft erreicht man dann die gewünschte relative Luftfeuchtigkeit von 40-60 %. (Nähere Informationen: Der Keller ist ein ganz spezieller Raum. Die relative Luftfeuchte in Wohn- oder auch Büroräumen ist viel wichtiger als man vielleicht annimmt. Durch einen Vergleich der beiden Messwerte können Sie leicht feststellen, wann die Außenluft trockener ist, als die Raumluft und sich das Lüften lohnt.Gelingt es Ihnen nicht durch geschicktes Lüften die Raumfeuchte zuverlässig auf ein erträgliches Maß zu senken, oder haben Sie, wie beispielsweise bei einem fensterlosen Badezimmer gar nicht die Möglichkeit zu lüften, können Sie alternativ mit einem Luftentfeuchter arbeiten. Um gleichzeitig die Inneneinrichtung mit einem attraktiven Dekorationsartikel zu bereichern, verwenden Sie hübsche Glasschüsseln und ergänzen die Salzschicht mit kleinen Zierobjekten, wie Muscheln oder Schneckenhäusern. Tabelle: relative Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen. Üblicherweise geschieht das durch richtiges Lüften und Heizen.Dabei nutzt man die unterschiedlichen Mengen an Feuchtigkeit, die kalte und warme Luft aufnehmen können. Tabellen zur Luftfeuchtigkeit Wieviel Gramm Wasser befindet sich in einem m³ Luft, in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Die relative Luftfeuchtigkeit, die das geläufigste Maß für die Luftfeuchtigkeit ist, beträgt dann 100 %. Das funktioniert folgendermaßen:Übrigens, um den perfekten Zeitpunkt zum Lüften zu erwischen, verwenden Sie am besten zwei Hygrometer. Um jedoch genau zu wissen, was Sache ist und wie es sich mit dem Feuchtigkeitsgehalt Ihrer Wohnräume verhält, kommen Sie um das Messen mit dem Hygrometer nicht herum.Befragen Sie daher in regelmäßigen Abständen Ihr Messgerät und versuchen Sie dann, durch richtiges Lüften die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Weil es unter der Erde im allgemeinen etwas kühler ist, kann die kalte Raumluft nicht so viel Wasserdampf aufnehmen. Es gibt verschiedene Apparate, die mit unterschiedlichen Techniken zu Werke gehen.Um herauszufinden, welche Art Luftentfeuchter für Ihren Raum am geeignetsten ist, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden.
Sicher sind auf den ersten Blick für die meisten Menschen die vielen Fachbegriffe, die für die Definition eines idealen Raumklimas verwendet werden, äußerst verwirrend. Das liegt daran, dass bei warmen Außentemperaturen die feuchtigkeitsgeladene Außenluft im Innenraum abkühlt und dadurch die relative Raumfeuchte erhöht. Die warme Luft kann dann die Feuchtigkeit aufnehmen, die im Laufe des Tages entsteht. Die relative Wenn die Luft beispielsweise bei einer Temperatur von 25 Grad Celsius 13,8 Gramm Wasserdampf pro m³ enthält,  liegt die relative Luftfeuchtigkeit bei 60 Prozent. Außerdem ist es ratsam, die Testberichte im Internet durchzulesen und sich Rat bei Bekannten zu holen, die bereits Erfahrung mit einem Luftentfeuchter gesammelt haben.

Der ideale Mittelwert für die Raumtemperatur schwankt zwischen 20 und 23 Grad. Da weder die perfekte Raumtemperatur noch die ideale Luftfeuchtigkeit für jeden Raum gleich sind, wurde zwischen Wohn- und Schlafräumen, Küche, Bad, Flur und Keller unterschieden. Da weder die perfekte Raumtemperatur noch die ideale Luftfeuchtigkeit für jeden Raum gleich sind, wurde zwischen Wohn- und Schlafräumen, Küche, Bad, Flur und Keller unterschieden.

Typisches Beispiel ist der beschlagene Spiegel bzw. Der Profi wird schnell feststellen, ob bauliche Mängel, wie eindringendes Wasser oder unsachgemäße Dämmung vorliegen. Ist diese draußen niedriger als drinnen, dann kann man lüften, ohne zusätzliche Feuchte einzulassen. Wichtig ist allerdings, dass Sie nach getaner Arbeit in der Küche und nach der Hygiene im Badezimmer gut durchlüften, um den Wasserdampf, der die Luft mit Feuchtigkeit angereichert hat, nach draußen abzuleiten.Wundern Sie sich nicht, dass Ihr Hygrometer je nach Jahreszeit unterschiedliche Werte in den einzelnen Räumen anzeigt.