Für Handys sind sie nicht anwendbar, dort gelten die Wissenschaftliche Ursachen- und Wirkungsmodelle fehlen für die Vielfalt der Strahlung und für elektromagnetische Felder. Grenzwerte wurden nur auf Basis der Erwärmung des Körpers durch influenzierende, induzierte und direkt fliessende Ströme in der Biomasse festgelegt.Bei der Festlegung wurden keine hormonellen und die biologischen Regelkreise störenden elektrochemischen Einflüsse im menschlichen Organismus erfasst.Elektrosensible Personen können unter Elektrosmog leiden, auch unterhalb der Grenzwerte.Zudem steht fest: Bei 1 bis 6 Prozent der Bevölkerung wirken sich elektrische Strahlen auf den Organismus aus.Gesundheitliche Probleme hätten nie das heutige Ausmass angenommen, wenn die Grenzwerte so bemessen wären, dass auch kleinste Risiken ausgeschlossen wären. Im Alltag können Handys deutlich mehr strahlen, wenn beispielsweise in abgeschirmten Räumen telefoniert wird.Produkte, die mit dem Blauen Engel ausgezeichnet werden, weisen sogar einen SAR-Wert unter 0,6 W/kg auf.
Das kommt daher, dass viele Impulse im menschlichen Körper auf einem ähnlichen Prinzip beruhen wie der Stromfluss in elektrischen Leitungen.Dadurch, dass elektromagnetische Strahlung körpereigene Vorgänge stören oder sogar überlagern kann, kommt es bei dauerhafter Einwirkung von Strahlung zu verschiedenen Symptomen. Die Gefahr geht nicht von thermischen Wirkungen aus, weil z.B. Studien der letzten Jahrzehnte weise dringlich darauf hin, das weit unterhalb gesetzlicher Grenzwerte erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen und Schäden stattfinden. Hochfrequente Grenzwerte und Studien Niederfrequente Grenzwerte und Studien. Die zuvor dargestellten Grenzwerte sind notwendig, da Elektrosmog die Gesundheit von Menschen beeinflussen kann.Aus diesem Grund sind sowohl dauerhafte als auch kurzfristige Aufenthalte im Umfeld von Niederfrequenz- und Gleichstromanlagen nur dann als bedenkenlos einzustufen, wenn die Grenzwerte selbst bei höchster Auslastung nicht überschritten werden. Das Problem ist jedoch, dass der Test unter gleichbleibenden Bedingungen vollzogen wird. Er sah dabei das Problem, dass die gesetzlichen Grenzwerte zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung deutlich zu hoch angesetzt sind. In Russland gelten aktuell 0,02 W/qm.Die Grenzwerte in Deutschland wurden ausschließlich auf der Basis thermischer Effekte festgelegt, welche die Strahlung im Körper auslöst. Mit Gleichstrom ist Strom gemeint, der in dies selbe Richtung fliesst.Gesetze schützen ungenügend: Bei der Festlegung der Grenzwerte wurden keine hormonellen und biologischen Einflüsse im menschlichen Organismus erfasst. Wenn ja, rät IBES-Experte Josef Peter, den Stecker um 180 Grad zu drehen, „und das Feld ist reduziert“. Schnurlose Telefone nach dem DECT Standard und nicht zuletzt Radaranlagen, Radio und Fernsehen.Andere Länder verfügen über deutlich niedrigere Grenzwerte, um die Bevölkerung vorsorglich zu schützen.Sie sollten also selbstständig tätig werden und mit hochwertigen Messgeräten zu Hause Ihren Elektrosmog messen. Dort sind die Grenzwerte für statische Felder, Niederfrequenz- und Hochfrequenz-Felder festgelegt. Eine Kumulation wird bei den Grenzwerten ebenfalls nicht betrachtet, obwohl die Bevölkerung nicht einer einzigen Frequenz, für die ein Grenzwert festgelegt wurde ausgesetzt ist, sonden einem regelrechten Frequenznebel unterschiedlichster drahtloser Anwendungen. aus der Migros, Fr. Dies hat allerdings in der Regel die Ursache in den unterschiedlichen Studienbedingungen. Grenzwerte für ELEKTRISCHE Felder (50/60Hz) 100 V/m 1996 in der NCRP als Maximalwert für "Arbeiter" bzw. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, seine Mitarbeiter nach bestem Wissen und Gewissen vor schädlichen Einwirkungen am Arbeitsplatz zu schützen. Anschließend können Sie sich zur
Leider ist dies nicht der Fall.Messen Sie mit unserem Messgerät alle Frequenzen nicht nur drinnen, sondern auch draussen. Das gilt auch für elektromagnetische Felder. Sie schützen vor wissenschaftlich anerkannten Gesundheitsschäden. Hier ein kleiner Auszug daraus:Da Elektrosmog ein globales Thema ist, zeigen sich andere Länder ebenfalls betroffen und reagieren. Mobilfunksender sollten nicht in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern oder dicht besiedelten reinen Wohngebieten errichtet werden. 30.-) feststellen, ob ein elektrisches Feld vorhanden ist. Experten behaupten allerdings, dass noch deutlich niedrigere Werte realistisch erreichbar sind, ohne die Empfangsqualität der Telefone negativ zu beeinflussen.Die vom EU-Rat vorgeschriebenen Grenzwerte wirken eher wie eine Scheinmaßnahme, wenn man sich die baubiologischen Empfehlungen zum Vergleich heranzieht:Diese Werte sind technisch machbar, indem die elektromagnetische Strahlung an verschiedenen Punkten eingedämmt wird.