Er stützt sich dabei auf das Öffentlichkeitsprinzip und anerkennt damit die Bedeutung der Thematik für die bernische Bevölkerung. Damit das so bleibt, hat das Thema Chlorothalonil-Rückstände im Trinkwasser auch bei der Lebensmittelkontrolle hohe Priorität. Schadendienst AWA / 24h Pikett. Das Gewässer-und Bodenschutzlabor überwacht die Grundwasserqualität laufend und veröffentlicht die entsprechenden Messresultate.Das kantonale Amt für Wasser und Abfall hat 2019 und 2020 mehrere Messkampagnen für die Werte der Chlorothalonil-Abbauprodukte im ganzen Kanton durchgeführt. In viel mehr Trinkwasserfassungen als bisher bekannt finden sich Spuren des Fungizids. Besonders das Berner Mittelland ist betroffen.Der Wirkstoff Chlorothalonil wird in der Landwirtschaft seit den Siebzigerjahren etwa beim Anbau von Kartoffeln, Getreide und Gemüse angewendet. Die Resultate sind online Die Aktualisierung der Datenblätter erfolgt jährlich, jeweils im ersten Quartal, wie der Kanton Bern am Montag mitteilte.
Februar 2020 12:41 von Mathias Gottet, Cedric Fröhlich In diesen Gemeinden wurde eine Chlorothalonil-Belastung festgestellt Auch alle Abbauprodukte des Pestizides wurden als potentiell gefährlich beurteilt.Laut Kanton Bern wird die Beeinträchtigung von Chlorothalonil im Wasser nicht so schnell verschwinden. Aufgrund hoher Nachfrage – Kanton Bern macht Messwerte zu Chlorothalonil öffentlich Nun ist klar, wie hoch die Messwerte des Pilzbekämpfungsmittels Chlorothalonil im Grundwasser sind. Seit Anfang 2020 würden auch alle Abbauprodukte des Wirkstoffs streng geregelt. "So gilt für diese Stoffe einzeln jeweils ein Höchstwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter", heisst es in der Mitteilung.Der Ortsteil Münsingen wird einerseits mit Quellwasser (Fassungen Holz/Toppwald in der Gemeinde Niederhünigen), andererseits mit Grundwasser (Fassungsbrunnen Schützenfahr entlang dem Dammweg in der Gemeinde Münsingen) mit Trinkwasser versorgt. Das Wichtigste zuerst: Unser Trinkwasser im Kanton Bern ist sicher und meist von sehr guter Qualität! Februar 2020 veröffentlichte. Der Kanton Bern veröffentlicht die Liste jener Trinkwasserfassungen, in denen die Höchstwerte für Chlorothalonil-Metaboliten im Rahmen von amtlichen Messungen im Jahr 2019 überschritten wurden. Ein Wasserversorger ergreift Massnahmen – entgegen den Empfehlungen des Kantons.Weil es das Trinkwasser gefährden könnte, darf das Pflanzenschutzmittel nicht mehr eingesetzt werden.Kanton Bern macht Messwerte zu Chlorothalonil öffentlichWie hoch sind die Messwerte von Chlorothalonil im Trinkwasser? In allen drei Ortsteilen von Münsingen kann das Trinkwasser nach wie vor uneingeschränkt konsumiert werden. Schermenweg 11, 3014 Bern Tel. "Die Wasserversorgung Münsingen richtet sich nach diesen Vorgaben. (Symbolbild)Der Kanton Bern hat die Messwerte des Pilzbekämpfungsmittels Chlorothalonil im Grundwasser öffentlich zugänglich gemacht. Seit Februar ist erwiesen, dass auch das Berner Grundwasser mit Chlorothalonil belastet ist. Einerseits seien Grundwasserkörper träge Systeme, die sich nur langsam erneuern, andererseits seien die Chlorothalonil-Metaboliten sehr langlebig.Der Kanton Bern weist zudem darauf hin, dass Grundwasser nicht gleich Trinkwasser ist.
+41 31 636 50 00 Kontakt per E-Mail. Diese ist teurer – und wirkt wohl schlechter.Seeländer Trinkwasser weist zu viele Rückstände des Fungizids auf. Im Kanton Bern sind viel mehr Gemeinden von verunreinigtem Trinkwasser betroffen als bisher angenommen. Der Wirkstoff Chlorothalonil, welcher in Pflanzenschuzmitteln enthalten ist, gelte seit 2019 als wahrscheinlich krebserregend. In allen drei Ortsteilen von Münsingen kann das Trinkwasser nach wie vor uneingeschränkt konsumiert werden", so die InfraWerke.Bei BERN-OST gibt es weder Bezahlschranken noch Login-Pflicht - vor allem wegen der Trägerschaft durch die This site is protected by reCAPTCHA and the Google Dies teilen die InfraWerke Münsingen auf Chlorothalonil-Abbauprodukte (Metaboliten) mit. Das Trinkwasser in den Ortsteilen Trimstein und Tägertschi stammt aus mehreren Bezugsorten (Quell- und Grundwasser) des Wasserverbundes Kiesental AG (WAKI).Eine im Juni durchgeführte Laboruntersuchung des Quell- und Grundwassers des Ortsteils Münsingen ergab, dass die Höchstwerte nirgends überschritten wurden, wie aus der Mitteilung hervorgeht.Wie der WAKI bereits informierte (BERN-OST berichtete), werden im Ortsteil Trimstein die Höchstwerte eingehalten, im Ortsteil Tägertschi wurden vom Chlorothalonil-Abbauprodukt R471811 Werte zwischen 0.2 und 0.3 Mikrogramm pro Liter gemessen, womit der Höchstwert überschritten ist.Gemäss Aussage des BLV besteht aufgrund von Chlorothalonil-Metaboliten keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung", so die InfraWerke. Zudem besteht die Möglichkeit, im Bedarfsfall Wasser ab der Trinkwassertransportleitung des Wasserverbundes Region Bern AG (WVRB) in der Nähe des Parkbades zu beziehen. Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 08.00 -12.00h 13.30 - 17.00h Freitag 08.00 - …
Wie der WAKI bereits informierte (BERN-OST berichtete), werden im Ortsteil Trimstein die Höchstwerte eingehalten, im Ortsteil Tägertschi wurden vom Chlorothalonil-Abbauprodukt R471811 Werte zwischen 0.2 und 0.3 Mikrogramm pro Liter gemessen, womit der Höchstwert überschritten ist. Von den Feldern gelangt es dann ins Grund- und Trinkwasser, wo wir es zu uns nehmen. Abbauprodukte können ins Grundwasser und somit auch ins Trinkwasser gelangen.Die Verwendung des Pflanzenschutzmittels Chlorothalonil wurde vom Bund vergangenen Dezember verboten, da es als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft wurde. Das zeigen amtliche Messungen des vergangenen Jahrs, welche der Kanton Bern am 6. Donnerstag 6. Das zeigen amtliche Messungen des vergangenen Jahrs, welche der Kanton Bern … Belastetes Trinkwasser in über 50 Berner Gemeinden Der Kanton Bern hat ein massives Chlorothalonil-Problem. Chlorothalonil-Metaboliten im Trinkwasser: Massnahmen im Kanton Bern . Seit den 1970er-Jahren wird Chlorothalonil von den Schweizer Bauern auf den Feldern eingesetzt. Der Kanton Bern habe die Wasserversorgungen bereits im Februar über die Problematik, und wie damit umzugehen sei, informiert. Berner Trinkwasser enthält vielerorts zu viel Chlorothalonil Das Trinkwasser im Kanton Bern enthält an zahlreichen Orten zu viele Rückstände des Pestizids Chlorothalonil. Chlorothalonil ist verboten, Landwirt Marco Burren aus Köniz muss auf eine Alternative ausweichen.