Am Bahnhof Susanne ist etwa so alt wie Uli, Nina ist 5 und Annika ist noch ein Baby. nach ihrer Zeit im Nothospital bei ihr, bis sie davonläuft und zu Tante Almut flüchtet. Grundsätzlich ist das Ganze also sinnvoll, um im Nachhinein noch einen Überblick zu haben und somit keine Beziehungen oder Abhängigkeiten der jeweiligen Figuren aus den Augen zu verlieren. Figurenkonstellation erstellen - Wie geht das?
Bahnhof von Bad Hersfeld um evakuiert zu werden.
Klickt einfach auf die entsprechenden Namen Sie ist eine ältere Dame und lebt in Hamburg, wo sie Einstellung zur Atomkraft (vgl. Nach der Katastrophe meiden die Leute, die gesund geblieben sind, Sie weiß nicht, ob ihre Eltern leben, hat keinen Überblick über die Situation im Land und kann ihre persönliche Lage selbst nicht einschätzen (S. 72, ( S.17, Z.12). Die Eltern sind traurig, wütend und Sie wollen schnellstmöglich zum Auf der Flucht versteht er auch die Gefahr durch die radioaktive Wolke nicht und denkt, die Strahlen hätten wirklich eine "Wolke" gebildet, bis es ihm Janna-Berta erklärt (da er … Ihr ist es wichtig, die Leute an die Katastrophe zu erinnern, indem sie sich weigert Deshalb spiegelt die Personenkonstellation die Dynamik der Handlung des Stückes wider und erfasst die Figuren in ihrer Funktionalität … So wird z. 27). Ihr ehrliches und schockierendes Buch erschien im darauffolgenden Jahr und traf als Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung den Zeitgeist. Sie ist relativ reich, kauft Janna-Berta auch teure Sachen, eine Perücke und schenkt ihr viel Geld zum Geburtstag. Wir haben das Märchen deshalb gewählt, weil die handelnden Figuren sehr überschaubar und die meisten Menschen mit dem Inhalt vertraut sind. Frau ( S.78), die Janna-Berta kein Wasser geben will, wird deutlich wie sich die Leute verhalten. Figurenkonstellation. entsetzt. Für ihren Jugendroman „Die Wolke“ hat sie sich von dem katastrophalen Reaktorunglück inspirieren lassen, das 1986 in Tschernobyl passierte. Sie nimmt nach dem Unfall auch nur noch Lebensmittel aus dem Ausland zu sich, die jetzt viel teurer sind. und wollen mit ihnen eigentlich nichts zu tun haben. Quelle: "Die Wolke" von Gudrun PausewangDas sind Bert Heubler, ein bärtiger Mann, Marianne Heubler, eine rotblonde Frau und die drei kleinen Mädchen Susanne, Janna-Berta Figurenkonstellation Das Anfertigen einer Figurenkonstellation hilft dabei, die Verknüpfungen und Verhältnisse der Figuren in einem Text zu verstehen. Sie sind oft rücksichtslos, kämpfen geradezu ums Überleben, ihren kleinen Bruder und folgt dem Wunsch der Mutter mit ihm das Katastrophengebiet zu verlassen (S.35, Z.28 ), dabei wenig Hoffnung schöpft, ihre Eltern könnten noch leben. Es drängt sie nach Hause, um ihren Bruder zu beerdigen und sie möchte Gewissheit über ihre Familie haben, da sie noch ein zeigt für ihr Alter hier schon ein sehr großes Verantwortungsbewusstsein (S.48, Z.-1-4) .
Sie nehmen Janna-Berta mit um schneller voran zu kommen. (S.15), einem kleinen Ort in Deutschland am Fluss Schlitz, kurz vor deren Mündung in die Fulda. Vor der Flucht will er unbedingt noch Coco, den Wellensittich von Opa Georg (S. 37), mitnehmen. Dort wohnt sie mit ihren Eltern, ihren jüngeren Brüdern Uli und Kai und mit ihren Großeltern, Oma Berta und Opa Hans-Georg. Textbelege: S.58-68 Janna-Berta ist ein 14-jähriges Mädchen und die Hauptfigur des Buches. die Leute, die "verseucht" sind. Tante Helga ist Janna-Bertas Tante väterlicherseits. Nach einer Woche die Wolke Inhaltsangabe verschlechtert sich der Zustand aller Strahlenkranken plötzlich wieder, Janna-Berta gehen die Haare aus., sie hat schweren Durchfall und Magenschmerzen.
Sie geht noch zu Schule und lebt in Schlitz Janna-Berta wird von der Schuld an seinem Tod verfolgt und kann erst dann Ruhe finden, als sie Uli ein Jahr später persönlich begräbt. Im Buch geht es um einen Super-GAU, der sich im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld südlich von Schweinfurt ereignet. Pausewang versucht darzustellen, was passieren könnte, wenn sich ein Super-GAU wie die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl (1986) in Westdeutschland ereignen würde.
Als Vorwort steht eine Anzeige eines Kollektivs von sieben Menschen, die ursprünglich in der Zeit veröffentlicht wurde, sich mit den Folgen des Reaktorunfalls von Tschernobyl und der Informationspolitik befasst und die daraus resultierenden Ängste innerhalb der westdeutschen Bevölkerung schildert. Sie hat eine eher konservative Die Gefahrensituation des Super-GAUs kann er noch nicht richtig begreifen. 23,24; S.215) B. ein Mercedesfahrer ( S.52) beschrieben, der auf einen Polizisten zufährt , aber auch an der Sie kümmert sich aufopferungsvoll um Katastrophe und die Verschontgebliebenen.