Lies die 182 Kritiken Diese ermöglichen eine bessere Dienstbarkeit unserer Website. Gleichzeitig fährt der Vater (Uwe Bohm) mit seiner jungen hübschen Mitarbeiterin auf Geschäftsreise und überlässt Maik 200 €.
Was ich schade dabei finde ist daß der Film durchaus einige sehr gute Aspekte und Ansichten hat, aber eben zu bemüht ist eben all jene zu erfüllen und sie nicht "natürlich" wirken. ein etikett, wo "gefühlvoller road-trip" drauf steht, was man einfach irgendwo drauf geklebt hat. "Tschick" ist mal wieder ein richtig guter deutscher Film.
Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn - und hat einen geklauten Lada dabei. das stinkende mädchen von der müllkippe? Mit Nun, Fatih Akin hat mit „Tschick“ sicher keinen lupenreinen Akin-Film abgeliefert. Von Als Coming of Age Film verpackt erreicht mich der Film mit seinen sehr schrägen Hauptfiguren sehr früh. Bei den Specials lässt man sich nicht Lumpen. „Tschick“ so der etwas ungewöhnliche Titel des von der Mehrheit der Rezensenten hochgelobten Romans von Wolfgang Herrendorf. Neben der Kameraarbeit kritisierte Prößer die Hauptdarsteller, die „die Verwahrlosung“ der Figuren „mühsam spielen“ würden, da … In einer Szene etwa übernachten die beiden Protagonisten unter einem Windrad in der ostdeutschen Wildnis – statt auf einen poetischen Moment zwischen Mensch und Natur hinzuarbeiten, die Magie des Coming of Age, ergehen sich die beiden in endlosen Nonsensgesprächen ohne Pointe, die humorvoll-hintergründig hätten sein können, wären da nicht die Jungdarsteller, allen voran Göbel, dessen Leistung Fremdscham provoziert, Voice Over wie abgelesen inklusive. Lies die 230 Kritiken Zunächst wurde David Wnendt („Kriegerin“, „Feuchtgebiete“, „Er ist wieder da“) beauftragt, aber später durch Akin abgelöst. Zumindest am Ende lässt der Regisseur (gemäß der Vorlage) nicht aus, dass das Verhalten der Ausreißer geahndet werden muss. Von
September 2016 Zudem spielen Tristan Göbel und Anand Batbileg ihre Parts mit Spaß an der Ferienfreude. Das ist zwar in einer Hinsicht etwas oberflächlich, allerdings wird das Abenteuer nicht langweilig oder künstlich spannend gemacht (diese Problem hatten wir ja gerade erst bei Nerve) und ist zudem angereichert mit Parallelen zu einschlägiger Literatur und kulturellen Elementen. Wir haben viel gelacht und uns gut unterhalten – lediglich das Ende war uns etwas zu schnell und zu offen. Der neue Film von Fatih Akin präsentiert sich als verschroben-romantisches Jugendabenteuer mit Kultpotenzial. [...] Er hat den Bestseller „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf verfilmt. Und bei diesen Erinnerungen fiel mir auf, dass diese den Szenen aus dem Film ähnelten und zum Teil sogar fast identisch waren.
Bin sehr gespannt. [...] Als wir den Trailer gesehen haben, hielten wir zuerst nicht viel von „Tschick“. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz. Weil im Film manche Sachen vorkommen die im Buch gar nicht vorkommen, und das finde ich viel besser. Doch dann kreuzt Tschick auf. Man merkt zwar, dass sie natürlich noch nicht viel Erfahrung haben, aber das ist überhaupt nicht weiter schlimm. [...] Als wir den Trailer gesehen haben, hielten wir zuerst nicht viel von „Tschick“. Das spricht für eine hohe Qualität des Films.