Und manche Vögel betätigen sich sogar künstlerisch! Ist der Winter mild, ziehen sie später los und kehren früher zurück.
Wie schaffen das die Vögel, allein mit der Kraft ihrer Körper? Auch er kann Thermiken ausnutzen. Karte mit der Maus berühren und Zugwege entdecken! Wenn Vögel schlafen ... Jeder kennt sie, unsere gefiederten Freunde, die tagsüber munter durch unsere Gärten schwirren. Welche Vögel fliegen nachts im Schwarm? Doch der kleinste Vertreter dieser Gattung ist in größter Not: der Schreiadler.
Die mitgliederstärkste deutsche Umweltorganisation zieht BilanzNABU fordert Änderung der Waldpolitik in DeutschlandVon eingeschweißten Gurken bis zu übergroßen KartonsDie Küken von Kiebitz & Co. sind hungrig und brauchen Ihre Hilfe!Auch der Mensch hat zu fliegen gelernt. Allerdings braucht er zum Fliegen Geräte und viel Energie, die er aus fossilen Energien bezieht. Schafen sie? Im Interview erläutert er, worauf es beim Beobachten von Zugvögeln ankommt. Das Fliegen der Vögel ist wahrhaft Freiheit, freies Verfügen über tausende von Muskeln. Manche Vögel erreichen trotz Leichtbauweise ein erhebliches Gewicht. In der Termindatenbank finden Sie alle Veranstaltungen rund um den Birdwatch: Gehen Sie mit Vogelexperten hinaus und beobachten Sie Kraniche, Stare, Kiebitze und Co. Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz!Helfen Sie unseren Zugvögeln, in ihren Brutgebieten und auf ihrer gefährlichen Reise zu überleben.Jedes Jahr werden über 25 Millionen Zugvögel im Mittelmeerraum gefangen oder getötet. Kraniche sind relativ kälteunempfindlich und können daher schon im Spätwinter den Rückflug in die Brutgebiete antreten. Weil sie nicht in ein neues Gebiet fliegen können, ist der Verlust von Lebensräumen auch eine wichtige Bedrohung für nicht fliegende Vögel. Allein bei einer Gans, so schätzen Zoologen, sollen unter der Haut über 12.000 Muskeln liegen, die dazu dienen, die Federn zu bewegen. Auch Langstreckenzieher unter den Vögeln verlieren Körpermasse, aber vor allem des Wasserverlustes wegen. Und damit bestätigt die graue Theorie unsere tägliche Naturschutzpraxis: Wandernde Arten brauchen etappenweise Rastplätze zum Auftanken, sonst kann der komplexe Stoffwechsel und Energiehaushalt jedes einzelnen Tieres nicht funktionieren. Der Birdwatch bietet Naturfreunden jedes Jahr viele tolle Gelegenheiten, mehr über Zugvögel zu erfahren. Noch etwas ist für das Fliegen wichtig: der stromlinienförmige Körperbau und die glatten, windströmigen Oberflächen. Eine noch weitaus größere Zahl wird unser Land überqueren, hier an geeigneten Rastplätzen wie dem Wattenmeer oder dem Niederrhein „auftanken“ und weiterziehen oder aber auch den Winter über bei uns Station machen. Wohin fliegen Kranich, Rauchschwalbe, Mauersegler und Kuckuck? So begrenzen neben der Nahrung auch die Wasservorräte die Reisefähigkeit eines Vogels. Für iOS und Android.Welche Vögel ziehen lieber nachts, welche im Schwarm oder allein? Dezemberwoche gewesen sein) hörte ich in der Nähe meiner Wohnung ein merkwürdiges "Hupen". Das ist nicht nur physikalisch aufregend, sondern auch begeisternd schön.Gut 8500 Tierarten bewegen sich im Luftraum fort: neben Vögeln vor allem die große Gruppe der Fledermäuse, aber auch Flughörnchen, Flugdrachen, Baumfrösche, ja selbst Fische und Schlangen verstehen es, wenigstens durch die Luft zu gleiten.Der Energieaufwand, um ein bestimmtes Gewicht über eine bestimmte Strecke zu transportieren, ist bei biologischen und technischen Fliegern durchaus vergleichbar. Allein bei einer Gans, so schätzen Zoologen, sollen unter der Haut über 12.000 Muskeln liegen, die dazu dienen, die Federn zu bewegen. Hundert, zweihundert Stundenkilometer Geschwindigkeit erreichen sie dabei - und das alles ohne eigenen Energieaufwand. Als Zugvogel-Pate leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Zugvögel. Das ist so ungefähr die Obergrenze flugfähiger Vögel. Hätten Sie es gewusst? Von Buchfink bis Zilpzalp stellt der NABU zum Birdwatch einige der bekanntesten Zugvögel sowie Herbst- und Wintergäste in Deutschland vor. Sie fliegen in Schwärmen und richten sich nach dem Klima.