Gesang eine weich gepfiffene, hochtonige Strophe von etwa eineinhalb Sekunden Dauer. 19 | 24 Nicht ganz so farbig, aber mit seinen gelben Flügel- und Schwanzfedern schön anzusehen, ist der Grünfink.
Vogel klettert selten an Baumstämmen, dann nur nach oben, ohne Schwanz als Stütze zu gebrauchen. Flötender und trillernder Gesang, beginnt oft mit einigen hohen, lang gezogenen und dünnen Tönen, danach fällt die Strophe in der Tonhöhe ab, wird schneller und klingt in klaren, perlenden Tonreihen mit wechselndem Tempo aus. Der Gesang ist verhalten, auch Imitation anderer ArtenDurch die braune Kopfplatte und den schwarzen Wangenfleck lässt sich der Feldsperling gut vom Haussperling unterscheiden. Er kommt nahezu weltweit vor.Der Zilpzalp hat ein unscheinbares, olivfarbenes Gefieder und einen schlanken Körper. Kräftiger Vogel mit auffallend dickem Schnabel. Gesang eine laute und meist dreigliedrige Strophe, Mittelteil typisch mit kratzigen, gepressten Lauten „krschkrschkrsch“. Gesang enthält wiederkehrende Pfeiftöne „lu lu lü lü li li“, die crescendoartig ansteigen. Kopf schwarz mit großem, weißem Wangenfleck. Ihr sucht einen Vogel mit roter Haube, mit roter Kappe oder mit rotem Fleck am Kopf. Vogel wirkt aus größerer Entfernung völlig schwarz, ist aber bei näherer Betrachtung dunkelgrau gefärbt mit hellerem Grau an Halsseiten und Nacken. Brust und Bauch weißlich oder gräulich. Helle, schnelle, trillerartige Rufe „sisiüdu“, nach kurzer Pause wiederholt. Greifvogel mit rotbraunem Rücken, kontrastierend zu dunkelgrauen Flügelspitzen. Gesang ist melodisch, wobei die Motive zwei- bis viermal wiederholt werden.Der Star hat ein schwarzes, zum Teil grün-violett schimmerndes Gefieder mit weißen Flecken und einen kurzen Schwanz.Wie alle Vertreter der Gattung Carduelis haben Stieglitze eine schlanke Gestalt mit vergleichsweise kurzem Hals und dünnen Beinen.Der Turmfalke ist etwa Taubengroß und ein überwiegend rotbraun gefärbter Greifvogel mit unterschiedlicher Kopf- und Schwanzfärbung bei Männchen und Weibchen.Die Türkentaube hat die Größe einer Stadttaube ist aber deutlich schlanker. Vorkommen ganzjährig.Singdrossel kleiner als Amsel, braune Oberseite, rahmweiße, gefleckte Unterseite. Typisch in Wäldern, Stadtparks und großen Gärten mit dichter Vegetation. Das sind z:B. der Grünspecht, der Buntspecht, der Mittelspecht, der Birkenzeisig oder der Stieglitz. Schlicht gefärbter brauner Vogel, Oberseite leicht dunkler als helle Unterseite. Trommelt im Frühjahr, in typischen kurzen Wirbeln. Gefieder überwiegend rostbraun mit schwarzer, weißer und grauer Musterung.
Kopf grünlich mit ausgeprägter schwarzer Gesichtsmaske, Scheitel bis in den Nacken rot. Vorkommen ganzjährig.Die Rauchschwalbe ist ein sehr schlanker Vogel mit charakteristischem tief gegabeltem Schwanz, blauschwarzem Rücken und weißem Bauch sowie brauner Kehle.Im Flug ist die Ringeltaube leicht an den leuchtend weißen Flügelfeldern zu erkennen, weißer Fleck auf jeder Halsseite. Läuft/hopst viel am Boden. Gesang eine Serie aus weichen, tiefen Lauten („huh“), regelmäßig wiederholt. Klappert häufig mit langem, rotem Schnabel. Gesang besteht aus klaren, kurzen Lauten, die mit einer Pause regelmäßig wiederholt werden. Vor allem in Parks zahlreich, oft nahrungssuchend auf Rasenflächen. Oberseite schwarz mit großen weißen Schulterflecken. Sie hat einen blauen Oberkopf, der von weißem Band gesäumt ist. Vogel größtenteils schwarz, mit gelbem Schnabel.
Vogel hellbraun mit dunkelbraunen Streifen. Gesang ein sehr schneller, anhaltender Fluss aus quietschenden, scharfen und klingelnden Tönen auf gleichmäßiger Tonhöhe (ähnlich einem quietschend Korken, der in einer Flasche schnell hin- und hergedreht wird). Ruf ein eher kurzes und schneidendes „kjack“. Wird auch 'Turmschwalbe' genannt.Die Unterseite und Bürzel der Mehlschwalbe ist schneeweiß, Schwanz gegabelt, aber ohne Spieße. Schwarzweißer Vogel mit sehr langem Schwanz. Oft von der Spitze eines Busches oder mittelgroßen Nadelbaums vorgetragen. Sehr lärmend. Kopf grünlich mit ausgeprägter schwarzer Gesichtsmaske, Scheitel bis in den Nacken rot.