Ein Aspekt, den man … Das wärmt in kalten Zeiten, vermindert Unkrautbesatz, aktiviert das … Pflanzen Sie beide Arten zusammen, wird früher oder später mindestens eine eingehen. Staudenbeete sind nicht nur unter Hobbygärtnern äußerst beliebt. Die ersten Stauden wurden in den Bauern- oder Klostergärten vor allem als Kräuter oder Stauden besitzen im Gegensatz zu den Sträuchern keine verholzten oberirdischen Pflanzenteile. Die meisten Arten sterben zum Saisonende oberirdisch ab. Mit etwas Dünger versorgt, ist so der Weg frei für eine zweite Blüte im Spätsommer oder Herbst. Hingegen sehen wir beim Gravel-Garden bzw.

Lavendel ist nicht unbedingt anspruchsvoll und dennoch gibt es einfach Pflanzen, die nicht zum Lavendel passen. Auch der Duft einiger Stauden wie Phlox, Salbei oder Lavendel begeistert Insekten und Menschen gleichermaßen.

Lavendel liebt trockene, karge Böden und sollte nicht allzu oft gedüngt oder gewässert werden. Sind doch die Ansprüche der beiden Pflanzen ziemlich konträr. Tauchen Sie die Stauden daher am besten vor dem Pflanzen mit dem Topf in einen Wassereimer, und zwar so lange, bis keine Blasen mehr aufsteigen. Kombiniert man frühe Natürlich gefällt auch ein Beet mit überwiegend Lavendel plus passende Zwiebelblüher für das Frühjahr plus Partner, welche die Blütezeit von Lavendel umrahmen wie Von diesem zum Aromagarten mit vielen ölreichen Pflanzen ist es bloß ein kurzer Weg. Kompost (Humuserde) ausbringen. Hier erklären wir Ihnen, was Sie bei der Anlage und Pflege beachten müssen.Staudenbeete haben noch keine lange Gartengeschichte. Damit die Wurzelballen der… Für uns besteht stets ein enger Zusammenhang zwischen Lavendel und dem Idealbild einer mediterranen Beetgestaltung. Solche Stauden sind beispielsweise Schwertlilien (Iris), Salbei (Salvia), Lavendel (Lavandula angustifolia), Mauerpfeffer (Sedum) oder Taglilien (Hemerocallis). Sie alle erfüllen die genannten Kriterien und blühen in unterschiedlichsten Farben und Formen. Pflanzen Sie also Lavendel zwischen Ihre Rosen, so erhält er übermäßig viel Dünger und Feuchtigkeit. Die Folge davon ist, dass er am Anfang zwar schnell wächst, dann aber ins Kraut schießt, wie der Gärtner sagt, und letztendlich, nach zwei bis drei Jahren, an Überdüngung eingeht. Der hervorstechende Zierwert der meisten Staudenarten ist natürlich die Blüte, was zum Beispiel Allein nach Blütenfarben und -düften sollte man jedoch keine Staudenbeete zusammenstellen, denn auch die Blattkontraste spielen bei der Gestaltung von Staudenbeeten eine wichtige Rolle. Kiesgarten eher die in England gebräuchliche Kombination von Lavendel mit Crambe maritima, Yucca filamentosa, Stachys byzantina, mit Alcea, Lavatera, Euphorbia und mit Gräsern wie Stipa gigantea. Die Stängel und Zweige sind krautig weich und biegsam. Pflanzen Sie diese Staudenarten in Ihrem Garten, erhalten Sie mit wenig Aufwand und Pflege ein buntes Blumenmeer. Ob Sie einen vollsonnigen Angelegt werden Staudenbeete im Herbst oder im Frühjahr (Ausnahmen: Gräser sollten immer im Frühjahr gepflanzt werden, Zwiebelblumen immer im Herbst).

Viele Stauden punkten nämlich mit schön geformtem oder gefärbtem Laub, so zum Beispiel Funkien (Hosta), Purpurglöckchen (Heuchera) sowie zahlreiche Ziergräser. die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen!Wir empfehlen Ihnen pro laufenden Meter nicht mehr als drei Pflanzen zu setzen, damit diese sich gut entwickeln können und nicht schon nach zwei Jahren um Licht und Luft konkurrieren müssen.Sie sollten der Versuchung widerstehen, Rosen und Lavendel direkt zusammen zu pflanzen!Dass Lavendel die Läuse an den Rosen vertreiben soll, wird zwar immer wieder behauptet, doch sind dies Erwartungen, die sich meist nicht erfüllen. … Durch gründliches Angießen mit einer Gartenbrause wird jede einzelne Pflanze Ihres neuen Staudenbeets zum Schluss noch einmal gut eingeschlämmt.Zu den wichtigsten Utensilien gehört eine scharfe Gartenschere. Kalksplitt aufzubringen. Auch zu rosafarbenen oder weißen Rosen sieht das Blau des Lavendels fantastisch aus – da die Pflanzen unterschiedliche Bodenansprüche haben, ist die Kombination aus Rosen und Lavendel jedoch rein gärtnerisch …

Hier hilft eine besondere Umgrabetechnik – das sogenannte Häufig sind die Erdballen gekaufter Stauden zu trocken. Vorteil: Feuchte Erdballen lassen sich leichter austopfen und man spart Wasser, da die Stauden nach dem Einsetzen nicht mehr so stark gewässert werden müssen. Dazu bilden Stauden meist entweder Rhizome, Knollen, Zwiebeln oder Stolonen (Ausläufer) aus. Neben der Schaffung optimaler Voraussetzungen für das Gedeihen Ihrer Lavendelpflanzen hat ein Kiesbeet noch einen weiteren, unschätzbaren Vorteil: Ist es erst einmal angelegt, haben Sie nur wenig Arbeit damit. Doch natürlich kann nur standortgerecht verwendeter Lavendel (sonnig, trocken, mager, kalkreich!!) Rosen dagegen brauchen einen humosen, feuchten Standort und reichlich Dünger.

So geht das. GRUNDlegend für eine derartige Pflanzung ist natürlich erst mal im wahrsten Sinne des Wortes der Standort: Vollsonnig, gerne auch Hanglagen; der Boden: mineralisch, durchlässig, kalkreich. Doch eine sorgfältige Vorbereitung garantiert ein optimal arrangiertes Staudenbeet.

Kräuter- und Gemüsebeete mit Lavendel zu umgrenzen, ist mittlerweile ein wahrer Klassiker. Einige Stauden wechseln zum Winter hin die Farbe ihrer Laubblätter und zeigen eine beeindruckende Herbstfärbung, beispielsweise der leuchtend orange gefärbte Teppichknöterich (Bistorta affinis ‘Superbum’) oder die vielfältigen Abhängig vom Lebensbereich gibt es für jeden Standort und jedes Lichtverhältnis die richtige Staude. Wie auch immer Sie Lavendel verwenden, günstig ist immer eine Mulchdecke aus Kalkschotter bzw. Darauf aufbauend kann gerne ein reines Lavendelbeet mit möglichst vielen unterschiedlichen Sorten angelegt werden.