Der Lötschberg-Basistunnel ist ein 34,6 Kilometer langer Eisenbahntunnel, der zwischen Frutigen im Berner Oberland (Kanton Bern, Schweiz) und Raron (Kanton Wallis, Schweiz) am Lötschberg die nördliche Alpenkette unterquert und am 16. Diese werden durch den Bund als Unterhaltsmassnahme im Rahmen der Leistungsvereinbarung übernommen. Am Furka kann das Auto das ganze Jahr durch verladen werden. August 2015 hat die BLS AG den Auftrag für die Planung eines Vollausbaus veröffentlicht. Züge mit mehr als sieben Minuten Verspätung sollen dabei über den bisherigen Lötschberg-Tunnel umgeleitet werden oder müssen auf die nächste Fahrmöglichkeit durch den Tunnel warten.Bis mindestens 2020 wird der Tunnel von der gemischtwirtschaftlichen Das Wartungskonzept sieht eine regelmässige Totalsperrung Sonntagnacht vor, im Südabschnitt die Sperrung eines Gleises in der folgenden Nacht.
April 2013 für zwei Stunden nur eingeschränkt befahrbar.Am 6. April 1996 beschloss der Bundesrat, Gotthard- und Lötschberg-Basistunnel in veränderter zeitlicher Form in Angriff zu nehmen.Mitte 2002 wurde von verschiedenen Seiten vorgeschlagen, die Weströhre zwischen Mitholz und Frutigen im Rahmen der ersten Bauphase mit auszubrechen, da die Realisierung des 6 km langen Teilstücks später wesentlich teurer kommen würde. Februar 2005 enden die Bauarbeiten am Fensterstollen Steg.Nach einer Bauzeit von sechs Jahren wurde in der Weströhre am 15.
For the Bern-Brig section, the base tunnel project has almost halved timings of passenger services.Principal freight operator is BLS Cargo, a BLS subsidiary which has encouraged external involvement to generate international traffic. Also part of the project, the 2.6km Engstlige Tunnel was created by cut and cover.For BLS local services and the accompanied car carriers between Goppenstein and Kandersteg, also to maintain capacity on the freight corridor, the high-level route is being retained.
Eine Abluftzentrale führt in Notfällen verschmutzte Luft ins Freie.Ein Entwässerungssystem führt, nach Berg- und Schmutzwasser getrennt, Wasser nach aussen. An Spitzentagen habe der Tunnel die Kapazitätsgrenze von 110 Zügen pro Tag bereits erreicht. Fahrplan Kandersteg–Goppenstein Zurück in die Normalität! Die Betriebszentralen werden aus der Betriebszentrale der BLS Netz AG in Zur Kommunikation zwischen den Stellwerken und dem RBC wird das 2018 verursachten 0,14 % der Züge eine Störung in Zusammenhang mit ETCS, 2019 0,12 %.Die Einfahrt in den ETCS-Bereich erfolgt von Norden über den Engstligetunnel und den Bahnhof Frutingen, von Süden an den Rhonetalbrücken am Bahnhof Visp.
Gampel–Goppenstein
Der Lötschberg-Basistunnel ist ein 34,6 Kilometer langer Eisenbahntunnel, der zwischen Frutigen im Berner Oberland (Kanton Bern, Schweiz) und Raron (Kanton Wallis, Schweiz) am Lötschberg die nördliche Alpenkette unterquert und am 16. Dezember 2016.
In Mitholz und Ferden wurden Zuluftzentralen mit einer Luftförderleistung von 150 bzw. Der 3,0 km lange Fensterstollen Ferden (Goppenstein) ging 1997 in Bau, Niedergesteln (Steg) folgte 1999, Raron (2000) und Frutigen (2001) kamen später hinzu.Im Juni 1996 begannen daran erste bauliche Vorarbeiten am Fensterstollen Ferden.
November gleichen Jahres gab der Bundesrat eine zweite Kredittranche über 55 Millionen Franken für die Fensterstollen Ferden und Mitholz frei. Darüber hinaus umfährt der Basistunnel einen besonders kurvenreichen Abschnitt der Bergstrecke (mit minimalem Der neu an die Lötschbergroute angeschlossene und vollständig erneuerte Um den Tunnel durchfahren zu können, wurden mehrere hundert Fahrzeuge der SBB umgerüstet, beispielsweise mit Aufgrund eines Softwarefehlers im Leitrechner wurde der Betrieb am 22.
die Interventionsstellen ausserhalb des Tunnels erreichen. Die Weströhre ist in der aktuellen Etappe teilweise in Betrieb und wie folgt aufgeteilt: Juli 1994 wurde der Baubeginn am Fensterstollen Mitholz gefeiert, am 10. Dabei fahren möglichst mehrere Züge derselben Fahrtrichtung hintereinander in den eingleisigen Abschnitt ein.
Der Autoverlad bietet die Möglichkeit, das Auto zwischen Wallis, Uri und Graubünden auf dem Zug zu transportieren.
Zwischen Ende August und Mitte Oktober 2004 ruhte der Vortrieb in beiden Röhren infolge von Sanierungsarbeiten.Am 21. März und 14. In diesen Hohlraum wird ein Absetzbecken mit einem Fassungsvermögen von über 2000 Kubikmetern eingebaut.