Ich fühlte mich sehr willkommen.Soweit von mir, nochmals vielen Dank für dieses “backpackers classic”Ausgangspunkt unserer Reise zur Einstimmung auf unsere Expe­dition ist Belém, die 1616 gegründete Haupt­stadt des Bundes­staates Pará im Norden Bra­si­liens. Dann teile sie doch mit deinen Freunden!Seit 1973 in allen möglichen, aber meist unmöglichen Ecken unserer Erde unterwegs, immer mit dabei das Reisetagebuch, der Skizzenblock……

Nach dem Mittag­essen Trans­fer zum Flug­hafen und Rück­flug nach Manaus um ich bin wieder zurück, dort wo man eine warme Dusche genießen kann (Manaus). Wollte Dir nur kurz und einen Gruss schicken Dankeschön sagen.Großartiger Trip. Bis 1.600 Meter steigen wir durch dichten Regen­wald, dann durch den offe­neren, super­feuchten Berg­nebel­wald.

Trotz des Regens, der uns unab­lässig in die Gesichter peitscht, ent­schließen wir uns zur sofor­tigen Rück­fahrt.

Wir werden ihren Häupt­ling treffen und für die Gruppen­mit­glieder inte­ressan­te Themen be­sprechen. Zwei Tage brauchen wir für diese Fahrt, inmitten atem­berau­bender Natur, vorbei an Igapó-, Varzea- und Terra-Firme-Wäldern, umgeben von den nie endenden Geräu­schen des Urwalds.

Auch unsere “Pflichtbewachung” Sargento Paulo, der uns den Proviant wegfrass, war wegen seiner Urwalderfahrung, seiner körperlichen Kraft und seiner stets positiven Ausstrahlung eine Bereicherung.Ich werde die Tage in Maturaca, wo zu unserem Glück gerade eine Feier stattfand, nie vergessen. Danach gehts zum Abend­essen ins beste Res­tau­rant der Stadt. Zwischen den Stämmen existiert die gemeinsame Sprache Inheengatu, die neben Portu­giesisch oberhalb des Rio Negro gesprochen wird. Wir machen erste Bekann­tschaf­ten mit unan­ge­nehmen Insekten wie den Piums, den nur steck­nadel­kopf­großen Stech­mücken, die sich als wahre Plage­geister entpuppen, aber auch unzähligen Vögeln: Hals­band­aras­saris, Tukane und mehrere Arten von Aras über­fliegen die Flüsse und werden zu unseren farben­frohen Be­glei­tern. Harm­lose, gift­grüne Wasser­schlangen über­queren den Fluss und ver­sperren uns den Weg. Also geht es gleich weiter nach São Gabriel de Cachoeira, einem Städt­chen am Ober­lauf des Rio Negro, zwei Flug­stunden von Manaus entfernt.Bei strömenden Regen fahren wir in unser sehr ein­faches Hotel mit beein­drucken­der Aussicht auf die Strom­schnellen des Rio Negro. Der Pico da Neblina ist mit etwa 2994 m der höchste Berg Brasiliens.Er liegt sowohl in Brasilien als auch in Venezuela und gehört zu den sogenannten Tepuis.Der Gipfel des Neblina liegt im 22.000 km² großen Pico-da-Neblina-Nationalpark im Bundesstaat Amazonas.Die nächste Stadt, São Gabriel da Cachoeira, ist ca. Mit dem voll­bela­denen Boot, acht Mann Be­satzung und der gesam­ten Aus­rüstung, geht es zunächst strom­abwärts auf dem Rio Ia-Mirim, dann auf dem Rio Ia und schließ­lich strom­aufwärts auf dem Rio Cauaburi bis zur Mündung des Rio Tukano. PICO DA NEBLINA (2.993 m) Brasiliens höchster Berg, liegt in der Serra do Imeri, im „Nationalpark Pico da Neblina“, im Bundesstaat Amazonas. Ein demgemäßes Verhalten und eine psychische Bereitschaft für die andersartige und faszinierende Umgebung sind Voraussetzung. Vor­sichtig nähern wir uns, um sie zu foto­gra­fieren, doch wir können nur ihre blitz­schnelle Flucht zu den am Ufer stehenden Bäumen regis­trieren, an denen sie sich beein­druckend auf Lianen hoch­schlängeln.In den nächsten drei Tagen stehen sehr an­stren­gende Fuß­märsche an, in denen wir einen Höhen­unter­schied von 150 Metern auf bis zu 2.100 Metern über NN bewäl­tigen müssen.

Schließlich das Aus! Noch einmal, diesmal für einige Minuten gibt der Nebel die Sicht frei, wir sehen eine gangbare Route und werden von einer Hochstimmung erfasst die uns die Wand hinauf treibt. Nein, wir fühlen uns schon recht wohl, wühlen mit den Händen durch das Blattwerk, kriechen auf allen Vieren unter umgestürzten Bäumen durch den Morast und schlagen uns mit den Buschmessern durch das Gewirr von Blättern, Dornen und Lianen.Völlig erschöpft schlagen wir den Platz für Camp 5 frei. Der Pico da Neblina gehört zum Serra-do-Imeri-Massiv. Die Guides mit ihrer Kenntnis der Umwelt sind erfahrene Trekker und Expeditionsleiter und absolut zuverlässig. Ohne Zweifel wird die Zukunft hier eine neue Welt enthüllen, vor allem in der Botanik. Die Stadt, die am Am nächsten Morgen fliegen wir weiter nach Manaus. Die Füße brennen wie Feuer und an Schultern zeigen sich erste wunde Stellen von den Rucksäcken.Die Urangst des Europäers vor dem Urwald haben wir längst abgelegt. 1. Ostanatolien, 11x Sahara, Amazonas, Anden, Karibik, Ost-West-und Südafrika, Australien, Borneo, Alaska, Spitzbergen…………von den Bergen in den Alpen gar nicht zu reden!

Schließlich ist die Regenplane über den Hängematten montiert, die nasse Kleidung abgelegt und wir im trockenen Schlafsack.Die Umgebung ist wunderschön und wild.

Die xapiripë Geister, die im Hochland leben und im Wald spielen, werden dann fliehen und ihre Väter, die Schamanen, können sie nicht mehr anrufen, um uns vor Schaden zu bewahren. Das Kunst­hand­werk der Yano­mamis, von den Frauen des Stammes hergestellt, ist bekannt für seine Schön­heit und Quali­tät. Joint Venture) is a Brazilian drama television series that premiered on HBO Brazil and Latin America on August 4, 2019.