* Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online : 9 über Münter, Gabriele (1877-1962) Objekt/Werk(nachweise) Albertina, Wien - Sammlungen Online 1908 zog Kandinsky mit Gabriele Münter (Gabriele Münter war eine deutsche expressionistische Malerin, die Anfang des 20. Nach Ende des Krieges kehrt Münter nach Deutschland zurück, wo sie nacheinander in Köln, München, Murnau und Berlin lebt. Münter wartet in Schweden vergeblich auf ihn. Von dort reiste er ohne Gabriele Münter nach Moskau weiter.
An der Seite von Kandinsky geht Münter erneut auf Reisen, bis sie sich 1909 in Murnau niederlassen. Gabriele Münter und äußern ihre Meinung zum Bild. Mehr Beziehungsnetz als eine feste Künstlergruppe organisieren die Künstler um Kandinsky und Franz Marc von 1911 an Ausstellungen und publizieren unter anderem den Almanach.
an der flächigen Malweise, den leuchtenden, expressiven Farben und den klaren Formen, die ihre Malerei bestimmen. 1901 setzt sie ihre Ausbildung zunächst an der Malschule des Künstlerinnen-Vereins, später an der „Phalanx“ in München fort, wo der russische Künstler Wassily Kandinsky ihr Lehrer wird. Vorn erkennt man deutlich ein auf einem Bootssteg stehendes Paar in bayerischer Tracht; unter dem Steg zwei Kähne und vier Ruder. initiiert dieser jedoch schließlich die Abspaltung von der Vereinigung sowie die Neugründung des Blauen Reiter. Sie arbeitet an der Konzeption für die Zeitschrift „Almanach“ und organisiert zahlreiche Ausstellungen. Münter, Gabriele, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118585525.html [08.08.2020]. In Russland lehrte er als Professor und gründete die „Akademie der Kunstwissenschaften“. Befreit von den Zwängen des Naturalismus, pendeln Formen und Farben zwischen der Nähe zu ihren weltlichen Vorbildern und der Abstraktion. Du bist hoffnungslos als Schüler – man kann dir nichts beibringen … Du hast alles von Natur.Gabriele Münters wichtigste Ausdrucksform war die Farbe.
Wieder in Murnau, erschafft die Malerin ihre heute so charakteristischen farbintensiven Arbeiten wie ihre Blumenstillleben oder abstrakten Studien. Gabriele Münter interessiert sich für Hinterglasmalerei (ab 1909) und für die Ästhetik der Volkskunst. Aus der oberbayerischen Gemeinde heraus verändern die beiden Künstler nicht nur ihre Stile, die bis dato nachimpressionistisch geprägt waren, sondern sollen die Kunst nachhaltig verändern: Hier malen Münter und Kandinsky an der Seite von Marianne von Werefkin und Nach Unstimmigkeiten zwischen Kandinsky und der N.K.V.M. In all diesen Jahren lähmen Depressionen ihre künstlerische Tätigkeit. Jahrhunderts vorherrschende Richtung in bildender Kunst und Literatur, die als Gegenbewegung zum Realismus, Naturalismus und Impressionismus durch Vereinfachung der Formen und starke, oft kontrastreiche Farben die subjektive, emotionale Ausdrucksfähigkeit des Künstlers in den Mittelpunkt des Schaffens stellt. Von da an nahm die Farbe als gestalterisches und kompositorisches Element einen wesentlichen Platz in seiner Kunst ein.
Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Dieser Hinweis erleichtert das Entschlüsseln des Dargestellten. Kandinsky lobt nicht nur ihr Talent, sondern verliebt sich in seine junge Schülerin.
Zwei Jahre später – obwohl Kandinsky noch verheiratet ist – verlobt sich das Künstlerpaar heimlich. Bleiben der 20-Jährigen, die mit ihrer Familie nach ihrer Geburt zunächst nach Herford und dann nach Koblenz gezogen ist, ebenso wie ihren Zeitgenossinnen die Türen der staatlichen Akademien verschlossen (Ausgestattet mit zahlreichen während der Reisen aufgenommenen Fotografien sowie Erfahrungen und Eindrücken, mit ihrem künstlerischen Talent und ohne finanzielle Abhängigkeiten kehrt Gabriele Münter schließlich nach Deutschland zurück. Marc besucht die zweite Ausstellung der "Neuen Künstlervereinigung", wodurch er mit Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky und Gabriele Münter in Kontakt kommt. Ausgestattet mit zahlreichen während der Reisen aufgenommenen Fotografien sowie Erfahrungen und Eindrücken, mit ihrem künstlerischen Talent und ohne finanzielle Abhängigkeiten kehrt Gabriele Münter schließlich nach Deutschland zurück.
1911 Bei den Vorbereitungen zur dritten Ausstellung der "Neuen Künstlervereinigung" lehnt die Jury Kandinskys "Komposition V" ab. Gabriele Münters Arbeiten hingegen sind seit 1949 wieder in zahlreichen Ausstellungen zu sehen.