Dabei konnten 660 Beutetiere erfasst werden, wobei 87 Prozent davon auf kleine Nagetiere entfielen. Deshalb bekommt sie kaum jemand zu Gesicht.

Eine Möglichkeit dafür stellt die genetische Analyse von Haarproben dar.

Bilder freilebender Tiere gelangen erstmals in den 1950er-Jahren und sind auch heute noch extrem selten. Steckbrief; Die Europäische Wildkatze. Die Europäische Wildkatze ist keine verwilderte Hauskatze, sondern eine eigenständige Tierart, die nicht von Menschen gehalten wird.Die scheue Katze ist in den Wäldern Europas zuhause und auch für das geübte Auge nur sehr schwer zu finden. Die Wildkatze unterscheidet sich vom Aussehen nicht besonders von einer graugetigerten Hauskatze. Große Populationen kommen in Seit den 1920er-Jahren erholen sich die Populationen in Die deutsche Population wurde im Jahr 2000 auf 1700 bis 5000 Individuen geschätzt.In letzter Zeit konnten sich die Bestände etwas erholen, vor allem, da die Art in vielen Staaten nicht mehr gejagt werden darf.

Denn auch wenn sich der scheue Waldbewohner bereits seit einigen Jahren einen Teil seiner ehemaligen Lebensräume langsam zurückerobert, ist die Wildkatze nach wie vor bedroht.

Dagegen wurde in waldärmeren Gebieten Europas (Schottland, Ungarn) intensive Hybridisierung zwischen beiden Arten nachgewiesen.Wildkatzen gelten als absolut nicht zähmbar. Wie Untersuchungen gezeigt haben, findet dies in Deutschland jedoch so gut wie nicht statt. Weitere Steckbriefe von Tieren findest du im Tierlexikon. In Deutschland nehmen Wälder gegenwärtig nur noch etwa 30 Prozent der Gesamtfläche ein.

Europäische Wildkatze Haus- oder Wildkatze? Erfahren Sie hier das Wichtigste über die scheue Waldbewohnerin.Katzen, wie wir sie heute gerne als verschmuste Haustiere halten, stammen von den afrikanischen Falbkatzen ab. Jedoch besteht eine Gefahr der Übertragung von Krankheiten von Hauskatzen auf Wildkatzen.In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurden die Mageninhalte von 152 Wildkatzen aus Deutschland analysiert. So können sich die beiden Arten beispielsweise verpaaren. Ein Nachweis der Existenz von Wildkatzen in einem Revier gelingt häufig nur indirekt, u. a. mittels Holzstöcken, die mit Baldrian als Lockmittel besprüht werden. Der Es gibt auch wildfarbene Hauskatzen, deren Fellzeichnung der Wildkatzen ähneln, eine Unterscheidung kann aus der Ferne nur anhand der beschriebenen Details vorgenommen werden. Männchen beanspruchen in der Regel größere Reviere als weibliche Tiere. Das Schwanzende ist dunkel und stumpf. Eine Möglichkeit dafür stellt die genetische Analyse von Haarproben dar. Die Europäische Wildkatze bevorzugt strukturreiche Waldgebiete mit Übergängen zum waldnahen Offenland. Gehen die Jungen eines frühen Wurfs ein kann es zu einer zweiten Geburt im selben Jahr kommen. Das Schwanzende ist dunkel und stumpf. Die Europäische Wildkatze: Steckbrief Das Wichtigste zuerst: Europäische Wildkatzen sind keine verwilderten Hauskatzen. Ist der Lebensraum optimal, benötigt sie zwei bis drei Quadratkilometer, unter schwierigen Jagdbedingungen kann der Lebensraum auch neun und mehr Quadratkilometer umfassen. Sie streifte schon durch unsere Wälder, lange bevor die Römer die ersten Hauskatzen mit über die Alpen brachten. Wildkatze Was wir tun. Gefangene oder in Gefangenschaft geborene Tiere brauchen große Gehege mit Verstecken. Die Paarungszeit der Europäischen Wildkatze ist in den Monaten Januar bis März. Das Verbreitungsgebiet der Wildkatze erstreckte sich noch bis ins 20. Jahrhunderts als Europäische Wildkatzen sind extrem scheu und meiden menschliche Nähe. Wildkatze; Europäische Wildkatze; Steckbrief; Steckbrief der Europäischen Wildkatze und was unterscheidet sie von einer Hauskatze? Nach In der Schweiz gibt es keine speziellen Schutzbemühungen. Die Verwandtschaft ist dennoch eng. Untersuchungen des Mageninhalts haben ergeben, dass Wildkatzen sich zu 80 % von Kleinsäugetieren (Die Europäische Wildkatze paart sich von Januar bis März, manchmal auch schon im Dezember oder später bis in den Juli. Die Europäische Wildkatze war ursprünglich in allen Ländern Europas heimisch, die Bestände gingen allerdings wegen der intensiven Jagd und der Zerstörung ihrer Lebensräume vielerorts stark zurück. Die bisher vorherrschende Meinung war, die Katzenbestände seien, da bis Mitte des 20. Jungtiere, die weniger als 90 g wiegen überleben in der Regel nicht. Von einer echten Wildkatzen-Population in Österreich kann aber erst gesprochen werden, wenn auch Fortpflanzung nachgewiesen werden kann. Dadurch wurden die Tiere auf wenige Restlebensräume zurückgedrängt. Die Europäische Wildkatze stammt aber nicht etwa von verwilderten Hauskatzen ab.

Wildkatzen werden in den Alpen wieder heimisch. Das halblanghaarige Fell, die beeindruckende Größe und das wilde Äußere der Norwegischen Wildkatze erinnern eher an eine Wildkatze als an eine Hauskatze. Zudem hat sie äußerst kurze Reaktionszeiten und ist dabei auch noch körperlich stark, aber dennoch sehr beweglich, was jedoch fast alle Katzenarten auszeichnet. verwilderten Hauskatzen. Mit 18 einziehbaren langen und kräftigen Krallen und ihrem sehr kräftigen Raubtiergebiss ist sie für ein Tier ihrer Größe extrem wehrhaft. & Tobe S. 2017. Da Wildkatzen die Nähe zum Menschen meiden, kommen in waldreichen Gebieten Mischlinge zwischen Wild- und Hauskatzen nur selten vor. Unsere Tabelle gibt Auskunft! Im Wurf befinden sich ein bis vier, selten sieben Junge, die bei der Geburt 65 bis 163 g wiegen. In der Rückenmitte verläuft eine charakteristische, dunkle Linie – der Aalstrich. IUCN/SSC Cat Specialist Group, Gland, Switzerland and Cambridge, UK. neun Wochen, das Weibchen bringt in einem sicheren Versteck meistens zwei bis vier Junge zur Welt. Themen und Kontakt BUND Hessen Themen Die Europäische Wildkatze … Das Wichtigste zuerst: Europäische Wildkatzen sind keine verwilderten Hauskatzen. Dem Tier auf die Pfoten geschaut: Daten und Fakten zur Wildkatze.