Man müsse weiterhin regelmässig testen, um die Situation begleiten zu können.Gesundheitsminister Alain Berset sagt zu Grossveranstaltungen: «Diese werden wahrscheinlich zur letzten Kategorie gehören, die wieder zugelassen werden.»Weshalb gerade Coiffeure und Schönheitssalons eröffnen, da könne man die Distanzregeln ja nicht einhalten, will eine Journalistin wissen. Über die Etappen der Lockerung entscheidet der Bundesrat in seiner nächsten Sitzung vom 16. Ob es dereinst zu einer Lockerung dieser Massnahmen komme, das werde man erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.Gemäss Alain Berset sei weiterhin keine generelle Tragepflicht für Schutzmasken geplant. Allerdings könne man nicht einfach pauschal sagen, dass alle Lokale zu einem bestimmten Termin wieder öffnen können. Mai. «Erst wenn die Zahlen runter gehen, kann man anfangen, zu lockern.»Es wäre nicht gut, alles zu verspielen in diesen schönen Frühlingstagen, appellierte der Innenminister an die Vernunft und Eigenverantwortung der Menschen. Zu marode für eine Sanierung? teilen ; twittern ; teilen ; E-Mail ; mitteilen ; teilen ; Die Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie werden schrittweise aufgehoben.
Diese weisen die Kritik zurück.Die Gemeinden rund um den Napf wollen das touristische und wirtschaftliche Potenzial der Region besser nutzen und über die Kantonsgrenzen zusammenarbeiten.
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Gesundheitsminister Alain Berset und Wirtschaftsminister Guy Parmelin informieren die Schweizer Bevölkerung über die Entscheide des Bundesrates.Wie der konkrete Lockerungsplan des Bundesrates aussieht, wird voraussichtlich ab 15.15 Uhr kommuniziert.
Wie wirkungsvoll sie ist, können die Zuständigen noch nicht genau sagen.
Das Tragen bleibe weiterhin für gesunde Personen nicht empfohlen, sondern lediglich für Kranke sowie beispielsweise Arbeitende im Gesundheitsbereich. Mai soll laut Berset zuerst geprüft werden, wie das Ganze läuft. Mai in einzelnen Schulen der Unterricht wieder aufgenommen werden und ab dem 8. Bundesrat lockert schrittweise Massnahmen zum Schutz vor dem neuen Coronavirus Bern, 16.04.2020 - Ab dem 27. Man kann bei dieser Epidemie keine verlässlichen Prognosen machen.
April werden zudem die Sortimentsbeschränkungen in Lebensmittelläden aufgehoben.Die Lockerungen werden durch Schutzkonzepte begleitet.
So sieht der Exit-Plan des Bundesrats aus. April 2020. Die Gegner lehnen dagegen einen rückwirkenden Staatseingriff in privatrechtliche Mietverträge ab.Nach den Falschangaben über Ansteckungsquellen mit dem Coronavirus will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) über die Bücher.
Bis dahin gilt weiterhin: Bleiben Sie zu Hause – auch über Ostern und bei schönem Wetter.
Zumindest solange, wie die Distanzregeln gelten würden.
Innenminister Alain Berset informiert über die einzelnen Lockerungsschritte. Es ist ein neues Virus, wir wissen nicht alles darüber. Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP) informiert, dass es für Lehrabschlussprüfungen keine theoretischen Prüfungen gibt, es zählen die Erfahrungsnoten. Die Erkrankungen am neuen Coronavirus nehmen weiter zu.
Es gehe darum, die verletzlichsten Menschen zu schützen, bekräftigte Bundesrat Berset und fügte hinzu: «Wir können die Sache beeinflussen, aber die Natur bestimmt den Rhythmus. Wir dürfen nicht aufs Spiel setzen, müssen nach wie vor vorsichtig sein und bescheiden bleiben.» In der Schweiz wird es auch weiterhin keine Schutzmasken-Tragepflicht geben. In einzelnen Läden mit engem Kundenkontakt sei das aber für die geplante Öffnung ab dem 27. Es fokussiert sich auf Themen wieEs gäbe noch immer Selbstständige mit besonderen Bedürfnissen, dem müsse man Rechnung tragen, so Berset. Aus diesen Ländern ist die Einreise ab Montag unter den Voraussetzungen erlaubt, wie sie vor der Corona-Pandemie gegolten haben.Beim Contact-Tracing setzt der Bundesrat unter anderem auf die Swiss-Covid-App. So sollen die Privathaushalte und auch KMU finanziell entlastet werden. Man verzeichne aktuell 3128 Hospitalisationen und 1100 verstorbene Personen. Es müsse auch beachtet werden, dass in der Schweiz die Zahl der Infizierten nach wie vor steige. Das empfiehlt der Vorstand der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK).Für die Befürworter des Geschäftsmietegesetz trägt ein teilweiser Mieterlass für Firmen, die während des Lockdowns schliessen mussten, dazu bei, Konkurse zu vermeiden. «Wir sind noch nicht am Peak.» Aber auch wenn dieser erreicht sei, sei die Zeit für Lockerungen noch nicht gekommen. Nachdem die Fallzahlen an Covid-19-Infizierten in der Schweiz nach rascher Ausbreitung nachgelassen haben, informierte die Regierung vor Ostern, dass die Massnahmen gelockert werden können. Viele Branchen seien bereit, noch etwas länger aus dem Homeoffice zu arbeiten. Diese Massnahme gelte weiterhin aufgrund der weiterhin grossen Bedeutung des Social Distancing.Berset sagt, dass es weiterhin eine harte Teststrategie brauche. Autor: Der Schweizerische Bundesrat - Le Conseil fédéral suisse - Il Consiglio federale svizzero Diese können je nach Branche eine Sobald die Fallzahlen in der Schweiz ausreichend gesunken sind, werden die Kantone die konsequente Rückverfolgung von Infektionsketten wieder aufnehmen: Infizierte Personen sollen frühzeitig entdeckt, behandelt und isoliert, die Übertragungsketten eruiert und weitere Übertragungen verhindert werden. Alle Informationen gibt's hier live.Das war die Pressekonferenz des Bundesrates.
zu: Coronavirus, Bewältigung der Corona-Krise, Lockerung der Massnahmen. Ab 27.