BLIKK Studie 2017: Übermäßiger Medienkonsum gefährdet Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 11.06.2017 | Forschung Kommentare (0) Die Zahlen internetabhängiger Jugendlicher und junger Erwachsener steigen rasant – mittlerweile gehen Experten von etwa 600.000 Internetabhängigen und 2,5 Millionen problematischen Nutzern in Deutschland aus. Doch die Digitalisierung ist nicht ohne Risiko, zumindest dann, wenn der Medienkonsum außer Kontrolle gerät: Die Zahlen internetabhängiger Jugendlicher und junger Erwachsener steigen rasant – mittlerweile gehen Experten von etwa 600 000 Internetabhängigen und 2,5 Millionen problematischen Nutzern in Deutschland aus. Küster M: Effekte von Sport und Medienkonsum auf Rumpfkraft, Haltung und Beweglichkeit der Wirbelsäule bei 12- bis 14-Jährigen Jugendlichen. Doch die Digitalisierung ist nicht ohne Risiko, zumindest dann, wenn der Medienkonsum außer Kontrolle gerät: Die Zahlen internetabhängiger Jugendlicher und junger Erwachsener steigen rasant - mittlerweile gehen Experten von etwa 600 000 Internetabhängigen und 2,5 Millionen problematischen Nutzern in Deutschland aus.
Dies sind der Direktor des Instituts für Medizinökonomie und medizinische Versorgungsforschung der Rheinischen Fachhochschule Köln, Prof. Dr. Rainer Riedel (Arzt für Neurologie/Psychiatrie, Psychotherapie) sowie Dr. med. Lebensjahr)Herausforderungen und Konflikte in der PartnerschaftFamilie in schwierigen Zeiten: Trennung, Scheidung und VerlustRechte von Kindern und Jugendlichen/ Kinder- und Jugendschutz Mit der heute vorgestellten BLIKK-Medienstudie werden nun auch die gesundheitlichen Risiken übermäßigen Medienkonsums für Kinder immer deutlicher. Mit vorschneller Verordnung von Ergo- oder Sprachtherapie allein lassen sich Gefahren nicht abwenden. Ob diese Eigenschaft allerdings durch den Medienkonsum hervorgerufen wurde oder ob die Eigenschaft auch so vorhanden wäre, das wird durch die Studie nicht klar. Sie reichen von Fütter- und Einschlafstörungen bei Babys über Sprachentwicklungsstörungen bei Kleinkindern bis zu Konzentrationsstörungen im Grundschulalter. Die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung stehen außer Frage. Die BLIKK-Studie 2 wurde 2016 und 2017 deutschlandweit durchgeführt.
Sie reichen von Fütter- und Einschlafstörungen bei Babys über Sprachentwicklungsstörungen bei Kleinkindern bis zu Unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit hat das Projekt „BLIKK-Medien“ 5.573 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit digitalen Medien befragt und gleichzeitig im Rahmen der üblichen Ergebnisse der BLIKK Studie 2017. Die Drogenbeauftragte der Bundesregier
Die aktuelle "BLIKK-Medienstudie" zeigt erstmals die gesundheitlichen Risiken übermäßigen Medienkonsums für Kinder. Ergebnisse der BLIKK Studie 2017 vorgestellt: Übermäßiger Medienkonsum gefährdet Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Drogenbeauftragte fordert mehr „digitale Fürsorge“ Die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung stehen außer Frage. Die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung stehen außer Frage. Ergebnisse der BLIKK Studie 2017 vorgestellt Übermäßiger Medienkonsum gefährdet Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Drogenbeauftragte fordert mehr „digitale Fürsorge“ Die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung stehen außer Frage. Kinderärzte haben in Deutschland hierzu rund 5500 Kinder und Jugendliche untersucht und ihre Eltern befragt. Ergebnisse der BLIKK-Studie 2017 vorgestellt: Übermäßiger Medienkonsum gefährdet Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Doch die Digitalisierung ist nicht ohne Risiko, zumindest dann, wenn der Medienkonsum außer Kontrolle gerät: Die Zahlen internetabhängiger Jugendlicher und junger Erwachsener steigen rasant - mittlerweile gehen Experten von etwa 600.000 Internetabhängigen und 2,5 Millionen problematischen Nutzern in Deutschland aus. Übermäßiger Medienkonsum gefährdet die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.