Daraus ergaben sich Widersprüche. Alltägliche Leute finden bei den Menschen keine Unterschiede.Wenn die Menschen an dem, was sie sagen, nicht innerlich beteiligt sind, so darf man daraus nicht schließen, daß sie nicht lügen. Die vollkommene Ruhe ist der Tod.Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.Der Mensch lebt, um zu denken, und seine Pflicht ist es, gut zu denken: Der erste Grundsatz der Moral.Die größte Niedertracht des Menschen ist sein Streben nach Ruhm, aber gerade dieses ist auch das Zeichen, daß er etwas Höheres ist.Der Geist glaubt von Natur, und der Wille liebt von Natur, und so müssen sie sich an falsche Objekte hängen, wenn wahre fehlen.Das Letzte, was man findet, wenn man ein Werk schreibt, ist, zu wissen, was man an den Anfang stellen soll.Was diesseits der Pyrenäen Wahrheit ist, ist jenseits Irrtum.Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Überprüft "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt." Jene Disharmonie, die dazu führt, dass man sich selbst oft nicht aushält. Auch Pascals Spruch über das ganze Unglück der Menschen gehört dazu. Der französische Mathematiker, Physiker und Religionsphilosoph aus dem 17. Das sind verschiedene Qualitäten. Jene gesunde, harmonische Ruhe allein im ruhigen Zimmer zu finden – ohne dabei in Aktivitäten verfallen zu müssen – selbst ohne sich mit einer fremden Sache zu verbinden, sondern nur mit sich alleine. Blaise Pascal. Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph (1623 - 1662) 102 Zitate, Sprüche & Aphorismen Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer … Mit Egoismus, gar Egomanie hat diese tiefe Verbindung mit und zu sich selbst nichts zu tun – sondern im Gegenteil, es ist ein zutiefst spiritueller Kraftakt, der dann leicht und schwerelos wird, wenn man zu seinem inneren Wesen durchgedrungen ist.Was das genau ist und meint, und wie es sich anfühlt, ist für all jene, die es noch nicht erlebt haben, schwer zu beschreiben.
Und wem es fehlt, der steht noch im Unglück der inneren Unruhe, die, so darf man aber beruhigen, auch eine Frage von Zeit und Entwicklung, und damit nur vorübergehend ist.Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.Die "digitale Pille danach" kann die digitale Jungfräulichkeit genauso wenig wiederherstellen wie ihre Namenskollegin in der realen Welt. Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. Zum eigenen inneren Kern zu kommen und dabei Frieden und Beglückung zu finden, gelingt bisher eher wenigen Menschen. Er vermag nicht zu begreifen, was der Körper, und noch weniger, was der Geist ist, und am allerwenigsten, wie ein Geist mit einem Körper verbunden sein kann.Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist.Zu unserer Natur gehört die Bewegung. Zitate von Blaise Pascal - Alle Zitate mit genauen Quellenangaben. Meistens will man nur etwas erfahren, um davon sprechen zu können.Der Mensch hat alle Ursache, sich selbst für den wunderbarsten Gegenstand der Natur zu halten. Wäre des Menschen Unglück allein auf den scheinbar dort behaupteten Fakt zurückzuführen, würden wohl viele Fragezeichen auftauchen, was die Masse der sonstigen Unglücke und ihren oft unvergleichlichen Hintergrund angeht.
Das Offenbare kann es also nicht sein, was Blaise Pascal damit im Sinn hatte.Man kann sich Gedanken darüber machen, was Pascal mit dem Begriff des Unglücks in diesem Zusammenhang meint. Er war Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Konstrukteur einer Rechenmaschine. Das Offenbare kann es also nicht sein, was Blaise Pascal damit im Sinn hatte.Man kann sich Gedanken darüber machen, was Pascal mit dem Begriff des Unglücks in diesem Zusammenhang meint.
Obschon, wenn man es wörtlich nähme, konstatieren muss: Wer ruhig in seinem Zimmer bleibt, wird in aller Regel beispielsweise nicht zugleich auch von einem Berg abstürzen können. Es fordert vom Menschen, daß er sich selbst als erbärmlich, ja verächtlich erkenne, und es fordert von ihm, daß er wünsche, Gott ähnlich zu sein. Die Gewohnheit macht uns das eine leicht, das Fehlen der Gewohnheit macht uns das andere unmöglich: Eine pöbelhafte Art zu urteilen!Es gibt Größe, die auf menschlicher Konvention beruht, und natürliche Größe.Je mehr Geist man hat, desto mehr originelle Menschen entdeckt man.
Blaise Pascal: Der Mann, der für immer zuhause blieb - WELT