Die Geschwindigkeit, die es dabei an den Tag legt, ist Schwindel erregend: In nur fünf Minuten kann es mehr als 100 Blüten besuchen! Seit auch in unseren Breitengraden sommerliche Höchsttemperaturen von 35 bis 40 Grad keine Ausnahme mehr sind, finden sich in unseren Gärten immer häufiger fremdartig aussehende Insekten – so auch das Taubenschwänzchen und die Blaue Holzbiene.Das Taubenschwänzchen ist eigentlich in Südeuropa heimischWer gerne Zeit im Garten und in der Natur verbringt, hat die beiden außergewöhnlichen Insekten vielleicht schon mal bei ihrem Schwirrflug gesehen: die Blaue Holzbiene und das Taubenschwänzchen.
Da sie sehr standorttreu sind, bleiben sie meistens an dem Platz, an dem sie selbst geschlüpft sind.

Wenn Sie ihr und anderen Insekten ein Zuhause geben wollen, lassen Sie am besten die Stämme abgestorbener Bäume stehen.

Bedingt durch ihr Flugverhalten ist der Energieverbrauch der Falter enorm hoch.

Nun sieht der Wollschweber tatsächlich ein wenig aus, wie eine Hummel. Dazu kommt der auffällige Schwirrflug – das Taubenschwänzchen kann sowohl vorwärts als auch rückwärts fliegen und scheint beim Nektartrinken regelrecht in der Luft zu stehen.
„Ich habe heute an unseren Geranien einen Kolibri gesichtet. Am Sonntag, den 16.08.2020 um 18:45 Uhr bin ich für Sie zu Gast auf dem Roten Sofa bei DAS! Zwar sind Distelfalter für ihre weiten Wanderungen bekannt, doch in diesem Frühjahr kommen selbst erfahrene Naturbeobachter aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Kein Wunder, dass es einen riesigen Energiebedarf hat und somit nicht allzu wählerisch sein darf – man kann es vor allem an Die im Mai und Juli zugewanderten Tiere legen ihre Eier bevorzugt an Labkraut und Sternmiere ab. 6 Beine, mit Widerhaken und dieser seltsame schwarze Rüssel. Meistens überleben sie die Winterkälte nicht, es sei denn, es handelt sich um ein besonders mildes Jahr oder die Puppen befinden sich zufällig an einem geschützten Ort. Vielleicht könnt ihr mir ja den Namen verraten. Neuerdings überwintern Taubenschwänzchen auch in einigen milden Regionen Süddeutschlands, so dass man einzelnen Exemplaren in jedem Monat des Jahres begegnen kann. Die mitgliederstärkste deutsche Umweltorganisation zieht BilanzNABU fordert Änderung der Waldpolitik in DeutschlandVon eingeschweißten Gurken bis zu übergroßen KartonsDie Küken von Kiebitz & Co. sind hungrig und brauchen Ihre Hilfe!Obwohl zu den Nachtfaltern gehörend, fliegt das Taubenschwänzchen auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, wo es den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann. Einige der Arten sind dunkel gefärbt und haben schwarze, durchscheinende Flügel. In Mitteleuropa gehörte die Holzbiene zu den großen Seltenheiten. Mit ihrem imposanten, hummelartigen Körper und den schwarzen, blau schimmernden Flügeln ist die Biene selbst im Flug kaum mit anderen Insekten zu verwechseln. Doch den Insekten fehlen Blumenwiesen und blühende Brachflächen als Nahrungsquelle. Da Totholz in unseren aufgeräumten Gärten, Feldern oder Wäldern leider allzu oft gleich als "Abfall" weggeräumt oder verbrannt wird, verliert die Holzbiene zunehmend ihren Lebensraum. In den extrem heißen Sommern 2003 und 2006 stieß das Taubenschwänzchen jedoch ungewöhnlich weit in den Norden Deutschlands vor.Der Flügelschlag des Taubenschwänzchens ist so schnell, dass die Flügel kaum sichtbar sindEs fliegt am Tag, was für einen Nachtfalter ziemlich untypisch ist. Dieses Exemplar habe ich aber noch nie gesehen. Eine Alternative ist ein Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen.Holzbiene und Taubenschwänzchen: Außergewöhnliche Insekten Von allen tagaktiven Insekten, die Blüten besuchen, besitzt es den längsten Rüssel – bis zu 28 Millimeter wurden schon gemessen! Schaffen Sie es, alle zehn Fragen richtig zu beantworten?122 Artenporträts, Bestimmung per Foto, Beobachtungsdaten speichern und versendenGanzjährig Tiere und Pflanzen beobachten und melden.So schaffen Sie Nahrung, Lebensraum und Unterschlupf für unsere gefiederten Freunde.Es ist ein Teufelskreis: Vögel brauchen unbedingt Insekten - sonst verhungern sie. Mit diesem kann es auch aus Blüten trinken, die für andere Insekten zu tief sind.

ich kenne mich nicht besonders gut mit Insekten aus, doch die "haushaltsüblichen" kenne ich eigentlich. Foto: pixabay.com. Das Taubenschwänzchen ist jedoch deutlich größer und der Körper massiger. Holz-Waffenfliegen (Xylomydae): Blasse Holz-Waffenfliege (Solva marginata)