File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/user/popup_modal.php Bereits Anfang der 1990er Jahre entfiel der Bedarf für das Sondermunitionslager und die Standortmunitionsniederlage. Die Luftmunitionsanstalt Harpstedt war eine Munitionsanstalt (Muna) der deutschen Luftwaffe bei Dünsen im Landkreis Oldenburg während der Zeit des Nationalsozialismus. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/page/index.php Standortmunitionsniederlage 241/3 Uhlhorn (BW) Wenn ich schon diesen Namen nehme, muss ich das Depot auch kurz beschreiben und vorstellen Das Depot liegt in der nähe von Wildeshausen (Wildeshausen=nähe Oldenburg und Bremen), und gehörte wohl zur Garnison Wildeshausen. Dieses Depot sollte als ortsfeste Einrichtung für die Bedarfsdeckung des I. Korps bereit stehen. Die Geschichte der Luftmunitionsanstalt Dünsen (Luftmuna) begannen 1934, der eigentliche Baubeginn war 1935. Die Bundeswehr errichtete am Kasernenbereich einen Funkturm. Diese Einheit war zusammen mit der Begleitbatterie der Bundeswehr für die Bewachung von Atomwaffen zuständig.Das nördlich an den Verwaltungsbereich anschließende Gelände ist von der Bundeswehr als Mobilmachungsstützpunkt ausgebaut worden. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/user/popup_modal.php File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/controllers/Main.php File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/controllers/Main.php Ab Mitte der 1960er Jahre lagen hier inaktive Teile von Pionierverbänden. Das Aufgabenspektrum der Luftmunitionsanstalt Dünsen umfasste die Produktion von Munition für die Flugabwehr, aber auch für die Infanterie.

Am Südrand wurde der Bereich für Betriebsstoff errichtet, im NATO-Englisch Petrol, Oil and Lubricants (POL) genannt. Mit deren Aufgabe wurde auch der Kasernenbereich freigezogen und die Unterkunft der US Army vor dem Tor aufgegeben. Eine Standortmunitionsniederlage (StOMunNdl) war eine ortsfeste militärische Einrichtung der Bundeswehr.Sie diente der Lagerung (dem Niederlegen) von Munition für die im Standort stationierten Truppenteile, die auch für deren Bewachung verantwortlich waren.Aufgrund der Bedrohungslage während des Kalten Krieges war es erforderlich, dass die Truppe im …

Die Luftmunitionsanstalt Harpstedt war eine Munitionsanstalt (Muna) der deutschen Luftwaffe bei Dünsen im Landkreis Oldenburg während der Zeit des Nationalsozialismus.In der Nachkriegszeit wurde das im Wald gelegene Gelände durch die Bundeswehr, die Niederländischen Streitkräfte und die U.S. Army genutzt.. Geschichte. Sie wurde bereits 1935 an die Luftmuna Dünsen ausgeliefert und stand dort bis zum Kriegsende im Einsatz. Am Kriegsende sind Teile der Anlagen und Munitionsbestände durch die Wehrmacht gesprengt worden. Eine ständige Munitionsbevorratung nahe der Truppe war nicht mehr erforderlich. Diese Einheit arbeitet eng mit der US Army zusammen.Südlich vor dem Tor der Militäranlage wurde ein kleiner separater Bereich für diese US-Truppe neu aufgebaut. Seit Ende der 1990er findet keine militärische Nutzung mehr statt.

Diese waren Bestandteil der nuklearen Teilhabe.Dabei übten die Amerikaner die alleinige Einsatzkontrolle über die Waffen aus, …

Unmittelbar neben der StOMunNdlg 241/2 wurde um 1961 das SAS (Special Ammunition Site = Sondermunitionslager) Dünsen angelegt.In einem SAS wurden während des Kalten Krieges taktische Nuklearwaffen gelagert.

Die Standortmunitionsniederlagen waren mit einer vierstelligen Ziffernfolge bezeichnet, wobei zwischen der dritten und vierten Ziffer ein Schrägstrich war (z. Mit deren Aufgabe wurde auch der Kasernenbereich freigezogen und die Unterkunft der US Army vor dem Tor aufgegeben. Bereits Anfang der 1990er Jahre entfiel der Bedarf für das Sondermunitionslager und die Standortmunitionsniederlage. Eine Besonderheit ist, dass heute noch eine der hier eingesetzten Maschinen ganz in der Nähe abgestellt ist. Wie in allen vergleichbaren Anlagen üblich, standen wehrmachtseigene Lokomotiven für den Rangierbetrieb in der Muna zur Verfügung.