Und dann noch an Blutleere….. ich kann es einfach nicht verstehen.Ich würde mich über eine kleine Auskunft Eurerseits freuen was passiert ist und was wir falsch gemacht haben.Ja das mit der Untersuchung wurde uns auch angeboten, aber da man sowieso nichts mehr tun konnte wollten wir unser Haasi lieber in Ruhe über die wie es immer so nett genannt wird „Regenbogenbrücke“ gehen lassen.Ich kann das wieso zwar bis heute nicht ganz akzeptieren aber das muss ich wohl.Es ist halt auch leider einfach so das bei 90% der Dorf und Wiesentierärzte keine wirkliche Hilfe zu erwarten ist, denn bei der Bandbreite an Tieren mit denen diese oft zu tun haben ist meistens nicht mehr als eine Vitaminspritze oder Einschläferungsspritze zu erwarten.Wäre fast so wenn es für den Menschen für jede erdenkliche Krankheit nur eine Art von Arzt geben würde….
Man weiß es ja nicht, da man sonst nicht fragen würde.Nach langem hin und her habe ich ihn jetzt erstmal gegen RHD impfen lassen. Geschrieben am
Besonders durch Als Notfall-Medikament kann man sich in die Hausapotheke stellen und bei Bedarf zusammen mischen:Eine Magen-Darmerkrankung ist unbehandelt tödlich, es muss sofort der tierärztliche Notdienst (Nicht alle Raubtiere nehmen ihre Beute mit oder verletzen sie schwer. 15.06.2014, 17:35
Zusätzlich grassiert noch immer die Myxomatose, eine durch das Leporipoxvirus myxomatosis ausgelöste Virenerkrankung.
Aber da unsere Hääsine ein Haustier Stallhaase war müsste Sie sich irgendwie übers Futter / Heu oder sonst noch was angesteckt haben. „Sobald ein Kaninchen sich angesteckt hat, geht es ganz schnell. 15.06.2014, 19:00 "Der Erreger RHD tauchte zum ersten Mal 1984 in China auf – und zwar bei aus Deutschland importierten Angorakaninchen. Die Wildkaninchen kämpfen ums Überleben.
Trotzdem verstehe ich das mit der Blutarmut nicht aber ich bin ja auch kein Arzt….Naja, tut uns Leid um deine Haasis, aber sie können nun hoffentlich alle gemeinsam über schöne grüne Wiesen hoppeln wenn es denn so etwas geben sollte ?.Ich habe mal ne Frage um 7 Uhr haben meine zwei kleinen Kaninchen (3Monate alt) haben richtig gezapelt und danach umgegiebt und danach gestorben was ist das ? Es kann ja immerhin sein, dass die Sterberate sehr hoch ist.
15.06.2014, 18:08
15.06.2014, 18:08
Geschrieben am
Ihre vorhandene Impfung war nicht ausreichend: Eine 37-Jährige ist in Essen trotz intensivmedizinischer Behandlung sehr schnell gestorben.
Die Tiere versterben in der Regel ohne große Anzeichen.Bei unklaren Todesursachen kann es sinnvoll sein, eine Obduktion durchführen zu lassen.
Insbesondere wenn Kaninchen nach oben offene Gitterraufen haben, auf ein Gitteroberteil eines Käfigs springen können oder an der offenen Gittertüre des Käfigs (nicht abgedeckt) hängen bleiben.
Geschrieben am
15.06.2014, 19:19 Geschrieben am
Geschrieben am Erste Ergebnisse von Corona-Antikörper-Studien unterstreichen nach Auffassung des Münchner Infektiologen Clemens Wendtner die Notwendigkeit einer Impfung zur Eindämmung der Pandemie.
15.06.2014, 19:00 Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) handelt es sich bundesweit um den ersten Maserntodesfall in diesem Jahr. Während der Dämmerungszeiten und nachts müssen Kaninchen absolut Es ist keine Lösung, die Tiere deshalb nachts in einem Stall einzusperren. Geschrieben am
Davon unabhängig, dass diese Buchten oft nicht einmal mardersicher sind und erst nachgerüstet werden müssen (sichere Riegel, stabile Rückwand…), ist solch eine Haltung nicht artgerecht. Allerdings kenne ich einige die an RHD und Myxo gestorben sind, beides ein sehr unangenehmer Tod...Deshalb habe ich weiterhin die Frage: Kennt ihr jemanden, der nach der RHD Impfung massive Nebenwirkungen hatte? Außerdem ging es da um beide Impfungen.
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Kaninchen sind Frischköstler und bekommen Nierenerkrankungen in Folge einer zu trockenen Ernährung. 15.06.2014, 17:46
Geschrieben am Geschrieben am Aktualisiert am 31.07.2020-19:17 ... und mehr als 150.000 Menschen sind nach einer Infektion gestorben.
Außerdem ging es da um beide Impfungen. Geschrieben am 15.06.2014, 17:57 15.06.2014, 11:16 Der Haustierarzt kann Auskunft darüber geben, wo das Tier zur Obduktion hingebracht werden muss.Oftmals lässt sich ohne Obduktion nicht beurteilen, ob das Kaninchen tatsächlich an der vermuteten Todesursache gestorben ist, was viel Freiraum für Spekulationen und teils auch für unglaubwürdige Theorien lässt.Deshalb: Im Zweifelsfall sollten Sie das Kaninchen zeitnah einschicken lassen!Dafür darf es (je nach Untersuchung) nicht eingefroren werden, muss aber gekühlt werden.
Geschrieben am Besoders Fuchs und Marder sind häufige Übeltäter. Das Virus betrifft inzwischen auch Hasen, während die Chinaseuche bisher nur bei Kaninchen festgestellt wurde.Neben den beiden Seuchen setzen auch wild lebende Katzen den Kaninchen schwer zu.
Die Tiere sterben an multiplem Organversagen, das durch schwere innere Blutungen hervorgerufen wird.
Geschrieben am Du schaust Dir das Kaninchen-Forum gerade als Gast an, und kannst noch nicht alle Funktionen nutzen. Die betroffenen Kaninchen bluten häufig aus der Nase. „Die Lage ist ernst, aber noch nicht kritisch.
Dass viele Fälle gar nicht mehr gemeldet werdenFür Impfneulinge ist es immer interessant zu wissen, auf was man sich einläßt! Geschrieben am Bauen Sie Ihren Kaninchen ein absolut Es kann tatsächlich vor kommen, dass ein Kaninchen eines Tages einfach „tot umfällt“. Meistens ist dies nicht tödlich, in manchen Fällen kann es jedoch in Folge zum Tod kommen, z.B. 15.06.2014, 18:22 "Der dramatische Schwund in der Population führt laut Trobat dazu, dass vor allem Raubvögel, die sich hauptsächlich von Kaninchen ernähren, inzwischen immer öfter auch Hühner auf Fincas reißen, weil sie schlicht nichts mehr zu fressen finden. Ich denke nicht, dass das gleich das ganze Forum unübersichtlich macht...Nein, ich kenne kein Kaninchen das an einer Impfung (gleich gegen was) gestorben ist.