Gemeinsam mit der Verwaltung und dem geschulten Personal in den Einrichtungen. Überall gehen wertvolle Minuten verloren, die den Kindern fehlen.Hier bin ich also ein großer Befürworter einer stärkeren Digitalisierung.
Deshalb hier nochmal alle Informationen, Ziele und Argumente im Überblick.Digitalisierung der Kitas bedeutet für uns: Vernünftige digitale Ausstattung, fundiertes medienpädagogisches Konzept, Ausbau von ModellKitas.Wir möchten Kitas in der Zukunft digital so aufstellen, dass Erzieher/innen für ihre Arbeit vernünftige digitale Möglichkeiten zur Verfügung haben. Allerdings macht es meiner Meinung nach auch mehr Sinn sich im Tür- und Angelgespräch über das echte Befinden des Kindes zu unterhalten, als über volle Windel und anstehende Termine.Schlussendlich bin ich ein Freund der Digitalisierung, auch in Kindertagesstätten und für verschiedenste Bereiche.
Vieles davon liegt ein Trugschluss zugrunde. Die Unternehmen beim Digital Kindergarten wissen: Nur mit kindlicher Neugier lässt sich die Digitalisierung effizient gestalten. Aber wie ein Kälbchen auf die Welt kommt, eine Melkmaschine funktioniert oder wie sich ein Pottwal anhört, das wird man nun mal nur mit Lernfilmen auf youtube oder anderen Portalen hinbekommen.
Wir möchten alle zusammen ein bisschen Bergführer sein, damit unsere Kinder erfahren und selbstsicher ihren Weg in der digitalen Welt finden und gehen. Unsere Kinder sind schon längst direkt oder indirekt in Kontakt mit Smartphone und Tablet. Um was geht es?
Auch die digitale Ausstattung ist ein Thema. Dies soll nicht erst zu Hause geschehen, wenn die Leute im wohlverdienten Feierabend sind.Es geht also nicht um die Versorgung von Kindern mit Tablets oder Handys. Eigentlich wollte ich diese Woche über etwas ganz anderes schreiben.
BIG-Digital: Förderung der Digitalisierung in Brandenburg.
Einerseits, ist die E-Mail und die Digitalkamera eine echte Bereicherung für die Kommunikation zwischen Eltern und Erziehern. Im Internet bin ich bei meiner Suche nach Kindergärten auf folgenden gestoßen, der mein Interesse geweckt hat: Wir möchten damit auch wettbewerbsfähig bleiben im Vergleich zu anderen Ländern, wie etwa den skandinavischen, die diese Methoden seit Jahren einsetzen und bekannterweise hervorragende Ergebnisse im Bildungsbereich erzielen.Wir möchten, dass Kinder einen guten Umgang mit digitalen Möglichkeiten kennenlernen. Sie gehen vorsichtiger und respektvoller damit um. Listen, Vorbereitungen von Eltern- und Teamgesprächen, Notizen, usw. Digitalisierung der Arbeit im Kindergarten; Als Erzieher und KitaLeiter bin ich immer wieder über ineffiziente Arbeitsweisen gestolpert. Wir möchten uns einen ausgewählten definierten Rahmen schaffen, den alle Kitas gemeinsam festlegen. Es ist wichtig, dass wir Kinder stark machen, sich in der digitalen Welt zu bewegen. Erzieher/innen brauchen das Internet aber auch, um es ohne Kinder nutzen zu können.
Kinder, die heute in den Kindergarten kommen, sind von digitalen Geräten umgeben. Allerdings habe ich mehr als einmal erlebt, dass die direkte Beschäftigung mit den Kindern zu kurz gekommen ist, weil Nebentätigkeiten des Erzieherberufes, zu viel Zeit kosten. Sie existiert und wir müssen sie darin entlassen.
Wie viel und was Kinder nutzen und in welchem Alter, das bestimmt immer noch die Erzieherin/ der Erzieher. Sie sehen die Gefahr nicht, da sie sie nicht kennen und nicht gewohnt sind. 5. Wir reichen die Hand und möchten Kinder behutsam auf diesem Weg begleiten.