Auch Samosas oder Paratha ist mit Kartoffeln gefüllt.Biryanis sind die indische Variante von gebratenem Reis. Dazu gibt es zwei verschiedene pikante Soßen Kokos-Chutny und Sambar.In heißem Butterschmalz frittiertes, kleines rundes Fladenbrot, das zum Frühstück gegessen wird.Frittiertes Fladenbrot aus Weizen, das etwas größer als das Puri ist.Gesäuertes Fladenbrot aus Weizenmehl.

Amazon) führen.

Als Curry nennen sie sich Dum Aloo.

Ein weiteres Produkt, welches ihr vor allem in Nordindien finden werdet, ist Paneer.

Beliebt auch in Sri Lanka, wo es sehr scharf ist.In Indien gibt es zahlreiche Brotvarianten, die im Norden und Süden teilweise unterschiedliche Namen haben. Jains essen grundsätzlich nichts, was Tieren schadet. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, weisen wir Euch entsprechend darauf hin.Um unsere Webseite für Dich optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.

Dazu gibt es meist ein Chutney, doch Vorsicht, das kann scharf sein.Verschiedene Gemüsesorten wie Blumenkohl, Zucchini oder Aubergine werden in einem Kichererbsen-Teig frittiert. Diese Apps und Seiten funktionieren aber meistens nur in den größeren Städten Indiens.Natürlich habt ihr auch die Möglichkeit, auf eurer Reise selber zu kochen, was allerdings nicht in allen Unterkünften möglich ist. Wenn Du diesen Links folgst und ein Produkt beim jeweiligen Anbieter erwirbst, hilfst Du uns sehr ohne dadurch einen Nachteil zu haben. Alle Affiliate-Links sind in unserem Reiseguide durch ein [*] gekennzeichnet. Meist wird es als kleine Vorspeise oder zu Thalis gereicht.Eine Art Pfannenkuchen aus Reis und | oder Linsen. ), da beim Ernten kleine Mikroorganismen getötet werden. Als ultimativer Geheimtipp empfehlen wir euch, nicht direkt nach veganem Essen zu fragen, da oftmals nicht verstanden wird, was das denn genau ist.
Interessanterweise gibt es jedoch ganze Regionen, insbesondere in Ostindien, in denen viele Menschen laktoseintolerant sind. Obwohl im Süden generell mehr Fleisch- und Fisch konsumiert wird als im Norden, enthält die südindische Küche tendenziell weniger Milchprodukte, da die Bevölkerung hier Kokosöl anstelle von Ghee oder anderem Öl verwendet.

Meistens erkennst Du diese, weil kleine Plastikstühlchen herumstehen, auf denen meist Männer Tee trinken.Der berühmte indische Chai ist wirklich überall zu bekommen.

Es ist ein Linsen-Curry, das mit Reis und etwas eingelegtem Gemüse gegessen wird.Je nach Region gibt es noch weitere typische Gerichte in Indien:Mit Joghurt, Tomatenmark und diversen anderen Gewürzen marinierte Hähnchenstücke.Im Tandoori Ofen gegrillte, marinierte Hähnchenspieße, die Du unbedingt probieren solltest. Beliebt ist es „natur“ quasi als „Plain Lassi“ oder Mango Lassi. Während die vegetarische Variante mit einem Anteil von 40 Prozent Vegetarier im Lande kein Problem ist, so konsumiert und produziert die indische Bevölkerung viele Milchprodukte, welche folglich in vielen Gerichten stecken. Als Grundnahrungsmittel gelten Reis, Weizen und Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen.Die Unterschiede der Küche im Norden und Süden im Detail:Typisch für die südindische Küche ist, mit den Fingern von einem Bananenblatt zu essenIn Indien gibt es typische Gerichte, die Du im ganzen Land bekommst.

Hier eine Übersicht der typischen Gerichte in Indien.Eine der bekanntesten Hühnchen-Varianten, die mit einer milden Tomatensoße zubereitet wird.Ebenfalls überall bekannt ist das Chicken Korma, ein mildes Curry auf Joghurt- oder Sahnebasis.

Sei hier wegen der Hygiene wirklich vorsichtig.

die Kokoscurrys in Kerala oder die köstlichen Daals in all ihren Variationen. Chai wird mit Milch und viel Zucker serviert.Eine Variante des Tees ist Masala Chai, ein Schwarztee, der neben Milch und Zucker mit einer Gewürzmischung verfeinert wird. Falls ein Gericht Milchprodukte oder Ghee enthält, ist es auch meist absolut kein Problem, darum zu bitten, es ohne tierische Produkte zu kochen.Milch ist zudem Indiens größtes Agrarprodukt und Indien ist einer der führenden Milchproduzent der Welt. Unsere liebste und sehr verbreitete Variante ist Aloo Paratha, das mit Kartoffeln gefüllt ist.Frittiertes Fladenbrot aus Linsenmehl, das Chips-ähnlich knusprig ist. Mit einigen Tipps und Tricks ist es zudem kinderleicht in Indien vegane Gerichte zu bekommen. Hier findest Du einige hilfreiche Tipps zum Thema Wenn Du Dich an ein paar Regeln einhältst, ist es durchaus möglich „unbeschadet“ über die Runden zu kommen.Am sorgenfreisten Essen kannst Du, wenn Du nach Empfehlungen von Hotels und Guides gehst oder online zum Beispiel bei Zum Straßenessen möchten wir Dir einige Tipps geben:Warst Du erst mal in Indien, wirst Du bestätigen, dass uns in der „westlichen indischen Küche“ doch oft ein ziemlicher „Einheitsbrei“ vorgesetzt wird.Wenn Du also meinst, dass Du indisches Essen kennst, lasse Dich eines Besseren belehren.
Geschmacklich unterscheidet sich ein Biryani sehr von dem thailändischen „fried rice“. Wenn ihr vegane Restaurants sucht, dann hilft euch die Internetseite HappyCow weiter und auf der Essensapp Zomato könnt ihr nach veganem Essen filtern. Und wir hoffen, Ihre Reise Someday bald zu planen. Indisches Essen muss man nicht erst vorstellen. Der Unterschied, sie werden mit Panir, dem indischen Käse und Gries gekocht, was ihnen die weiße Farbe verleiht.Indische Kuchenart aus Vollkornweizen-Mehl und Barfi, Kondensmilch und Zucker. Der Trick ist, die indischen Gerichte und tierischen Produkte zu kennen und danach fragen zu können. Ghee ist geklärte Butter und ist in vielen Teilen Indiens, besonders in Nordindien, ein fester Bestandteil der Küche.

Ein grüner Punkt zeigt an, dass es vegetarisch ist (ebenfalls ohne Ei)  und ein brauner oder roter Punkt zeigt nicht vegetarisch an (daher findet ihr auf Kuchen oder Keksen manchmal einen roten Punkt, nicht weil sie Fleisch enthalten, sondern Ei)Aufgrund der Popularität der vegetarischen Küche in Indien sollte es kein Problem sein, vegane Optionen zu finden. Wenn ihr eine bessere Formel findet, mit der ihr gut zurecht kommt, lasst es uns wissen  Noch etwas: Jain Food ist nicht unbedingt vegan. Für uns steckt allerdings ein kleiner Vermittler-Bonus dahinter, der es uns weiterhin ermöglicht, Dich als umfassende Quelle mit Tipps und Infos zu Klimadaten, Stromadaptern, Sicherheit, Gesundheit, Highlights & Sehenswürdigkeiten, aber auch zum Lebensgefühl eines jeweiligen Landes zu inspirieren.