März 2011 um 14:46 Uhr Ortszeit ereignete sich in Japan das sogenannte Tohoku-Erdbeben. Keine zehn Minuten später sahen sie, wie eine Welle nach der anderen über ihr Zuhause und die ganze Stadt hereinbrach und alles wegschwemmte.Einer der Zeugen, die Lebensmittel zur Notunterkunft brachten, war Hideharu T., ein Ältester aus der Versammlung in Tome. Ich habe an 20 verschiedenen Orten einschließlich Notunterkünften nach meinen Glaubensbrüdern gesucht. „Wir liefen nach draußen und sahen zu unserem Entsetzen Risse im Boden“, berichtet Tadayuki. Dort verbrachte ich mit meinem Sohn und meiner Tochter wegen der heftigen Nachbeben eine schlaflose Nacht.

Erdbeben. Heute wirkt dieser Text wie ihr Vermächtnis.Gericht spricht Ex-Manager von Kraftwerkbetreiber freiEin japanische Gericht hat drei ehemalige Manager des Kraftwerkbetreibers Tepco freigesprochen.

Rechtliche Entwicklungen ERWACHET!

Bewohner sollten aber weiter vorsichtig sein.Schweres Erdbeben erschüttert Fukushima - TsunamiwarnungEin Erdbeben der Stärke 7,3 hat die Katastrophenregion Fukushima getroffen. Er rechnete mit einem Tsunami und rief anderen noch zu, sich schnell in Sicherheit zu bringen.Toru berichtet: „Ich fuhr los und wollte das höher gelegene Viertel erreichen, wo meine Wohnung war, geriet aber gleich in einen Stau. Man beschloss, in einem weniger beschädigten Haus zusammenzukommen, und informierte alle, die man erreichen konnte.Es fanden sich 16 Personen ein und trotz Stromausfall hatten sie dank eines Generators immerhin Licht. Er las es laut vor und war stolz auf seine Enkelin. Irgendwie gelang es uns dennoch, zur Schule durchzukommen. Die Wassermassen rissen fast 20.000 Men­schen in den Tod. Heftige Nachbeben versetzen die Bevölkerung wochenlang in Furcht. Um 14.45 Uhr ereignete sich am Freitag ein besonders starkes Seebeben 130 Kilometer vor der Küste des Landes. Eine Frau rief: „Mein Haus schwimmt weg!“ Rikuzentakata wurde zu fast 75 Prozent zerstört; Yoichis Eltern wurden von den Wassermassen mitgerissen. Die Autos vor mir wurden in meinen Wagen geschoben und das Wasser spülte uns weit landeinwärts.In Kamaishi (Iwate) besuchte Midori O. einige Tage vor dem Beben ihre Großeltern. ANMELDEN Es löst einen gewaltigen Tsunami … Am Samstag, dem Tag nach dem Beben, hatte man das riesige Katastrophengebiet bereits in drei Sektoren aufgeteilt. Das Beben dauerte drei Minuten und wurde in den folgenden Stunden von mehr als 100 Nachbeben gefolgt, … Er konnte an diesem schrecklichen Freitagnachmittag nur einige Familien erreichen und war entschlossen, am nächsten Tag weiterzusuchen. Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte Japans überflutete am 11. Immerhin hatte schon Jesus betont, dass ein gutes Verhältnis zu Gott viel wichtiger ist als materieller Besitz ( Eine andere Lehre ist, nach einer Warnung keine Zeit zu verlieren.

Dann sah er nach seinen Nachbarn. Er dient ihnen als Zentrum, um ihren Mitmenschen geistigen Beistand zu leisten. März 2011, 14.46 Uhr Ortszeit. März 2011, zu einem Erdbeben der Stärke 9 der Richterskala. Online-Bibliothek Ihre Kinder gehen nun woanders zur Schule. Anschließend wollten Yoichi und seine Frau Tatsuko noch einmal nach den Eltern sehen, doch da erfuhren sie, dass der Tsunami anrollte.Sie rannten zu einem anderen Schutzraum, kamen aber nicht hinein, weil Trümmer den Eingang versperrten.

Im Atomkraftwerk Fuku­shima Daiichi kam es zum Super-GAU; die Region um die Unglücks­­reaktoren musste evakuiert werden.Nach der Atomkatastrophe in Fukushima schrieb die Autorin von "Die Wolke" in einem SPIEGEL-Gastbeitrag: "Solange ich lebe, werde ich warnen".

Das ist vielen vor Ort eine Eine Familie, die bei diesem furchtbaren Ereignis alles verlor, sagte: „Als wir flohen, hatte jeder von uns nur eine Tasche bei sich. Lauft!“, schrien die Männer von einem Hügel in der Nähe. ... bevor das volle Ausmaß der durch den Tsunami verursachten Opfer und die Atomkatastrophe von Fukushima bekannt waren.