Hier schlägt die Stunde der Topgeräte in der A3+-Klasse mit Canon Pixma Pro-1 und SureColor SC-P600. Technische Daten: Dieses tolle Feature des Epson erkauft man sich leider durch den Nachteil der zeitaufwändigen Handhabung. Photo Papier Plus,Seiden-Glanz -> SG-201 (Vivid Light Magenta, Vivid Magenta, Yellow, Light Cyan, Cyan, Matte Black, Photo Black, Light Light Black, Light Black).

Professionell ist auch die übrige Ausstattung beider Drucker. Somit gibt es zwei Schwarztinten bei Fine-Art-Druckern, eine für glänzende, eine für matte Medien.

Durch die Mischung dieser vier Grundfarben ergeben sich alle anderen Farben. 9-Farb Ultrachrome HD-Tintenset, 2 Grautinten, AirPrint, Google Cloud Print, USB-, Wi-Fi- und Ethernet

Dazu zählten die sehr guten Standardpapiere für Portraitfotografen mit einer Perlglanzoberfläche PC Drucker sind inzwischen wahre Allround-Talente und vereinen Scanner, Kopierer und hochwertigen Drucker in einem Gerät. Sehr praktisch ist das Drucken über eine passende Smartphone App. Speziell bei der menschlichen Haut oder beim Himmel kann man das gut erkennen. Oftmals können Sie mit solch einem Gerät nur drucken. mancher A2 Drucker Brother nur drucken, ein anderes Modell druckt nur Schwarz-Weiß. Epson SureColor SC-P400 Zu einem Preis von weniger als 700 Euro bekommt man hier ein universelles Gerät der A3+-Klasse mit exzellenter Druckqualität. Diese Kombination aus neun Tinten nutzt beispielsweise Epson beim SureColor SC-P600. Hier gibt es keine einfache Aussage. Neben der wasserbasierten Farbstofftinte - auch Dye-Tinte genannt - die Pigmenttinte. tadellose Druckqualität, exzellenter Schwarzweiß-Druck, sehr guter manueller Papiereinzug, vielseitige Anschlüsse, robuste Mechanik mit Papieransaugung Beim Epson hat gerade bei Fotobüchern auf Fine-Art-Papier der umständliche Einzelblatteinzug genervt. Der universellere und etwas robustere Drucker ist der Canon iPF Pro-1000. Bei den Papierformaten sind die beiden Kontrahenten nicht wählerisch. Die Entwicklung des Fotodruckers basiert historisch vor allen Dingen auf zwei grundlegenden Erfindungen und deren stetiger Weiterentwicklung: jener der Fotografie an sich sowie der des Druckers. Denn die Faustregel lautet: Je größer die Tintenpatronen sind, desto geringer sind die Tintenkosten. Anstatt von Tinte sind die Patronen mit Farbpigmenten gefüllt und Kunstharz.

Aber auch der Canon hatte eine Achillesferse: Mit kleinen Papieren in 13x18 cm hatte der automatische Einzelblatteinzug so seine Probleme. Für den hochwertigen Fotodruck – auch Fine-Art-Druck genannt – setzten die Hersteller ausschließlich auf Pigmenttinte. Neben den zwei Spitzenmodellen der A3+-Klasse von Canon und Epson bieten die zwei Hersteller zusammen sechs Drucker in der A3+-Klasse an: Sie finden diese Modelle unter den Bezeichnungen Laserdrucker verwenden das Elektrofotografieverfahren. Canon packt jetzt bei seiner Dabei wird eine Auf der Suche nach einem A2 Drucker WLAN ist es notwendig einen guten A2 Drucker Vergleich durchzuführen, da die Funktionen je nach Marke, Hersteller und Modell anders ausfallen können. Und mit diesen Angaben lassen sich die Druckkosten errechnen. Papierformate: 12-Farben Lucia Pro Tintenset, 2 Grautinten, 80ml Patronengröße, AirPrint, Google Cloud Print, USB, WiFi, Ethernet
Beide Drucker haben die Papiere problemlos eingezogen. Aus diesem Grund kommen Drucker mit Farbstofftinte nur in den Einsteigergeräten zum Einsatz. Eine tolle Sache.