Der FC Arsenal hat verkündet, sich mit den Spielern über einen Gehaltsverzicht geeinigt zu haben.

Arsenal-Star Mesut Özil will davon aber offenbar nichts wissen. „Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir mit unseren Spielern und dem Trainerstab eine freiwillige Vereinbarung treffen konnten, die dem Klub in dieser schwierigen Zeit helfen wird“, so der We are pleased to announce that we have reached a voluntary agreement with our first-team players, head coach and core coaching staff to help support the club at this critical time.Arsenal lässt den Spielern dabei die Möglichkeit, das Geld mit sportlichem Erfolg zurückzugewinnen. Darunter der ehemalige deutsche Nationalspieler Mesut Özil!

Bei Özil geht es wohl um rund 2,5 Millionen Euro, auf die er verzichten würde.Arsenal will den Spielern das Gehalt, auf das sie jetzt verzichten, übrigens wieder zurückzahlen - wenn sie sich in den kommenden zwei Spielzeiten für die Champions League qualifizieren. Er ist einer der Top-Verdiener beim FC Arsenal: Ex-Nationalspieler Mesut Özil. Wie die englische Zeitung "The Sun" berichtet, ist Özil aber nicht bereit, auf Teile seines Gehalts zu verzichten. Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu. "Es ist natürlich einfach, die Spieler als geldgierig hinzustellen - aber viele Spiele tun auch so viel Gutes. Wie die englische Zeitung "The Sun" berichtet, ist Özil aber nicht bereit, auf Teile seines Gehalts zu verzichten.

Als einer von drei Arsenal-Stars soll Ex-Nationalspieler Mesut Özil, 31, den vereinbarten Gehaltsverzicht abgelehnt haben. Gehalt: rund 400.000 Euro – pro Woche. Özil spielt seit 2013 beim Klub aus London und soll seit geraumer Zeit Top-Verdiener der „Gunners“ sein. Gemeinsam mit zwei anderen Spielern, die namentlich nicht genannt werden, soll der Fußballer einen Gehaltsverzicht abgelehnt haben - während der Rest der Mannschaft Einbußen akzeptiert.Erst am Montag hatte der englische Club verkündet, dass Spieler und Trainer eine freiwillige Vereinbarung getroffen haben, um auf Gehalt zu verzichten und so dem Club während der Coronakrise zu helfen. Özil müsste demnach auf rund 2,5 Millionen Euro verzichten. Die Spieler verzichten demnach für ein Jahr auf 12,5 Prozent ihres Lohns.Doch Özil und zwei weitere Spieler wollen sich der freiwilligen Aktion vorerst nicht anschließen. Rechnet man das Gehalt auf das aktuelle Kalenderjahr runter, verdient Özil 12.816 Euro pro gespielter Minute. Mesut Özil soll dies wohl abgelehnt haben. Unsere Services für Sie im Überblick Die beiden anderen Namen werden nicht genannt. Sein ehemaliger Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.Premier League: Özil lehnt wohl Gehaltsverzicht ab - trotz Monster-Verdienst beim FC ArsenalFC Arsenal: Gehalts-Rückzahlungen bei internationaler Qualifikation Mesut Özil will nicht auf Gehalt verzichten - trotz Monster-Salär beim FC ArsenalMesut Özil will sich noch nicht äußern - Wirbel um Gehalt beim FC ArsenalFußball heute live: Diese Spiele laufen im TV und im Live-StreamWechselgerüchte: Bayer-Coach Bosz kennt Havertz' Pläne"Er ist eine Maschine": Sebastian Kehl gerät wegen BVB-Neuzugang ins Schwärmen

In der Corona-Krise verzichten viele Großverdiener weltweit auf einen Teil ihres Gehalts. Mesut Özil will nicht auf Gehalt verzichten - trotz Monster-Salär beim FC Arsenal Özil soll bei den „ Gunners“ ein wahnsinniges Wochengehalt von 400.000 Euro verdienen und gehört damit zu den Top-Verdienern. Die Spieler einigten sich auf 12,5 % Verzicht vom Jahresgehalt bis März 2021. "Genau deshalb soll sich Özil wohl nicht dem Gehaltsverzicht angeschlossen haben und erst einmal abwarten wollen, in wie weit sein Club wirklich Geld benötigt. Dazu passt eine Aussage von Özil-Berater Erkut Sögüt, der dies schon Anfang April angedeutet hatte: „Gehaltsstundung wäre eine Option. Der englische Es sei außerdem nicht ausreichend, mit nur einem Team-Mitglied zu verhandeln und dieses darum zu bitten, alle anderen Spieler zu einem gemeinsamen Konsens zu treiben. Özil hat sich öffentlich noch nicht zu den Berichten geäußert. Individuelle Vertragsverhandlungen sollten laut Sögüt so nicht ablaufen. Wie die englische Zeitung "The Sun" schreibt, sei der Ex-Nationalspieler zwar generell zu Einbußen bereit - aber erst, wenn man absehen könne, wie hart der Club wirklich von der Coronakrise betroffen sei.Auch Özils Berater, Erkut Sogut, hatte sich bereits vor wenigen Wochen ähnlich geäußert: "Ich würde heute nicht empfehlen, einem Gehaltsverzicht zuzustimmen, denn heute können wir noch nicht absehen, wann die Liga weitergeht und wann die Clubs wieder TV- und Sponsorengelder erhalten." Der 31-Jährige soll pro Jahr rund 20 Millionen Euro verdienen. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.

Welche finanziellen Folge die Coronakrise für die Fußballvereine habe, sei erst in drei bis sechs Monaten absehbar. Nach einem großen Vakuum reihen sich Pierre-Emerick Aubameyang (11,9 Mio. Der Druck auf ihn dürfte nun aber weiter erhöht werden. Bei einem Erreichen der So positiv, wie sich das in der Mitteilung anhört, sind die Verhandlungen aber wohl nicht gelaufen.